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Keine Chance für nutzlose Marken

Menschen brauchen keine Marken oder sie sind ihnen egal. Das ist die ebenso ernüchternde wie auch bekannte Ausgangslage. Dass sie Marken nicht brauchen, heißt aber noch lange nicht, dass sie sie nicht wollen. Sie müssen ihnen aber einen triftigen Grund bieten, damit sie eine Beziehung zu ihnen aufbauen. Das lässt sich auf unterschiedlichen Wegen erreichen.

Die Rolle der Marke in Krisenzeiten

Wir leben in einer Zeit, in der wir die Welt in den Nachrichten regelrecht auseinanderdriften sehen. Aber so zynisch es auch klingen mag: Probleme wie Korruption, Terror und Extremismus können auch eine Chance für Marken sein. Diese Herausforderungen bieten die Möglichkeit, im Leben der Menschen wieder eine Rolle zu spielen – und das (fast) ohne eigenes Zutun. Marken werden nicht die Welt retten, können die Menschen aber durchaus zum Umdenken anregen oder zu persönlichem Engagement motivieren.

Marken sollten also gerade in politisch und wirtschaftlich schwierigen Zeiten Verantwortung übernehmen. Den vollständigen Gastbeitrag von Sebastian Strubel, Leo Burnett Deutschland, zur Frage, wie Marken Werte vermitteln, kontroverse Themen ansprechen, zu Diskussionen anregen und zu konkreten Handlungen im Alltag inspirieren können, finden MARKENARTIKEL-Abonnenten in Ausgabe 6/2017, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 03.07.2017