Marken mit ethischen Grundsätzen punkten auch bei Millennials
Knapp jeder vierte Millennial in Deutschland (23 %) versucht stets Markenprodukte zu kaufen. Ethische Grundsätze spielen bei ihnen dabei eine ebenso große Rolle wie in anderen Generationen: Sechs von zehn deutschen Millennials (61 %) wird es immer wichtiger, dass die Marken einen positiven gesellschaftlichen Beitrag leisten, im Bevölkerungsdurchschnitt liegt dieser Wert knapp darüber (63 %). Das sind Ergebnisse einer Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, Hamburg.
Millennials sind zukunftspessimistisch trotz hoher Bildung
Sie zeigt auch, dass die Millennials in westlichen Demokratien wenig optimistisch in die Zukunft blicken. Auch in Deutschland trifft das zu: Nur knapp jede zweite Person (46 %) dieser Alterskohorte glaubt, dass er oder sie es einmal besser haben wird als die Eltern.
Dieser Zukunftspessimismus fällt umso stärker ins Gewicht, da die Millennials besser ausgebildet sind als die Generation vor ihnen. 2014 hatte ein Viertel der Millennials (25 %) einen Hochschulabschluss, sechs Prozentpunkte mehr als die Generation X (geboren zwischen 1966 und 1979) im selben Alter hatte.
Millennials sind nicht arbeitsscheu
Weitere Ergebnisse: Millennials scheuen keine Arbeit. Im Alter von 27 Jahren arbeiten die Angehörigen dieser Generation im Durchschnitt 40,2 Stunden in der Woche. Bei der Generation X waren es im selben Alter nahezu genauso viele Stunden (40)2 Auch die Arbeitsmoral scheint bei den Millennials nicht geringer auszufallen, im Gegenteil: Jede fünfte Person (19 %) in Deutschland unter 30 Jahren sagt von sich, dass sie eine steigende Motivation bei der Arbeit hätte. Bei den Menschen über 30 sagen das nur sieben Prozent.
Weitere Ergebnisse zu Millennials gibt es im Report 'Millennial Myths and Realities'. Informationen zu der Studie 'Ipsos Global Trends' finden Sie hier. Dafür wurden insgesamt 18.180 Interviews mit Personen zwischen 16 und 64 Jahren durchgeführt (USA und Kanada: 18 bis 64 Jahre). Feldzeit war vom 12. September bis 11. Oktober 2016.
Millennials sind zukunftspessimistisch trotz hoher Bildung
Sie zeigt auch, dass die Millennials in westlichen Demokratien wenig optimistisch in die Zukunft blicken. Auch in Deutschland trifft das zu: Nur knapp jede zweite Person (46 %) dieser Alterskohorte glaubt, dass er oder sie es einmal besser haben wird als die Eltern.
Dieser Zukunftspessimismus fällt umso stärker ins Gewicht, da die Millennials besser ausgebildet sind als die Generation vor ihnen. 2014 hatte ein Viertel der Millennials (25 %) einen Hochschulabschluss, sechs Prozentpunkte mehr als die Generation X (geboren zwischen 1966 und 1979) im selben Alter hatte.
Millennials sind nicht arbeitsscheu
Weitere Ergebnisse: Millennials scheuen keine Arbeit. Im Alter von 27 Jahren arbeiten die Angehörigen dieser Generation im Durchschnitt 40,2 Stunden in der Woche. Bei der Generation X waren es im selben Alter nahezu genauso viele Stunden (40)2 Auch die Arbeitsmoral scheint bei den Millennials nicht geringer auszufallen, im Gegenteil: Jede fünfte Person (19 %) in Deutschland unter 30 Jahren sagt von sich, dass sie eine steigende Motivation bei der Arbeit hätte. Bei den Menschen über 30 sagen das nur sieben Prozent.
Weitere Ergebnisse zu Millennials gibt es im Report 'Millennial Myths and Realities'. Informationen zu der Studie 'Ipsos Global Trends' finden Sie hier. Dafür wurden insgesamt 18.180 Interviews mit Personen zwischen 16 und 64 Jahren durchgeführt (USA und Kanada: 18 bis 64 Jahre). Feldzeit war vom 12. September bis 11. Oktober 2016.
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