Jeder vierte Deutsche treibt keinen Sport
Jeder vierte Deutsche ist ein Sportmuffel. Grund dafür sind vor allem Bequemlichkeit und Lustlosigkeit. Insbesondere die jungen Deutschen sind oftmals einfach zu faul sind, um Sport zu treiben. Über 60 Prozent der jungen Sportmuffel scheitern hieran. Ältere Bundesbürger verzichten zwar häufiger komplett auf sportliche Betätigung, jedoch aus völlig anderen Gründen. Bei ihnen sind es öfter Krankheiten und Gebrechen, die ein Training verhindern. Nicht zuletzt hängt die sportliche Betätigung aber auch vom Geldbeutel ab: Personen mit höherem Einkommen geben häufig an, keine Zeit für Sport zu haben.
Das zeigt eine Studie des Hamburger Marktforschungsinstituts Splendid Research, für die im Juni 2017 insgesamt 1.012 Deutsche zwischen 18 und 69 Jahren online zu ihrer Meinung zum Thema Sport befragt wurden.
Hauptgründe für Sport: Wohlfühlaspekt und Stressabbau
Sporttreibende betätigen sich in der Regel an zwei bis drei Tagen in der Woche sportlich. Der Hauptgrund ist sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen der Wohlfühlaspekt (64 Prozent). Stressabbau landet mit 49 Prozent bei beiden Geschlechtern auf dem zweiten Platz. Bei den Frauen ist außerdem die Gewichtsabnahme ein wichtiger Grund (44 Prozent), um sich sportlich zu betätigen. Der Faktor Spaß vervollständigt bei den Männern mit 47 Prozent die Top 3.
Ferner wird deutlich: Junge Deutsche schwitzen vor allem für ein attraktives Äußeres, die Älteren für die Gesundheit. Dies treibt vier von zehn Deutschen regelmäßig zum Sport.
Joggen, Radfahren und Schwimmen am beliebtesten
Ein weiterer Aspekt, der die Lust am Sport maßgeblich beeinflusst, ist die Wahl der richtigen Sportart. Die deutschen Sportler sind sich einig, dass vor allem Radfahren und Schwimmen Spaß bereitet. Andere Sportarten haben ebenfalls ihre Fans, aber auch Personen, die sie als Quälerei empfinden. Joggen, die am häufigsten ausgeübte Sportart, hat zugleich mit 14 Prozent einen hohen Anteil an Personen, die überhaupt keine Freude daran haben.
Die Studie gibt es hier.
Das zeigt eine Studie des Hamburger Marktforschungsinstituts Splendid Research, für die im Juni 2017 insgesamt 1.012 Deutsche zwischen 18 und 69 Jahren online zu ihrer Meinung zum Thema Sport befragt wurden.
Hauptgründe für Sport: Wohlfühlaspekt und Stressabbau
Sporttreibende betätigen sich in der Regel an zwei bis drei Tagen in der Woche sportlich. Der Hauptgrund ist sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen der Wohlfühlaspekt (64 Prozent). Stressabbau landet mit 49 Prozent bei beiden Geschlechtern auf dem zweiten Platz. Bei den Frauen ist außerdem die Gewichtsabnahme ein wichtiger Grund (44 Prozent), um sich sportlich zu betätigen. Der Faktor Spaß vervollständigt bei den Männern mit 47 Prozent die Top 3.
Ferner wird deutlich: Junge Deutsche schwitzen vor allem für ein attraktives Äußeres, die Älteren für die Gesundheit. Dies treibt vier von zehn Deutschen regelmäßig zum Sport.
Joggen, Radfahren und Schwimmen am beliebtesten
Ein weiterer Aspekt, der die Lust am Sport maßgeblich beeinflusst, ist die Wahl der richtigen Sportart. Die deutschen Sportler sind sich einig, dass vor allem Radfahren und Schwimmen Spaß bereitet. Andere Sportarten haben ebenfalls ihre Fans, aber auch Personen, die sie als Quälerei empfinden. Joggen, die am häufigsten ausgeübte Sportart, hat zugleich mit 14 Prozent einen hohen Anteil an Personen, die überhaupt keine Freude daran haben.
Die Studie gibt es hier.
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