Affiliate Marketing ist wichtiger Treiber des Online-Handels
Mehr als jeder sechste im Online-Handel umgesetzte Euro geht auf Affiliate Marketing zurück: 7,6 Milliarden Euro wurden in Deutschland allein durch die Links mit Partnererkennung umgesetzt. Dabei werden die jeweiligen Vertriebspartner meist durch Provisionen der Advertiser vergütet. Gegenüber 2015 (6,98 Milliarden Euro) entspricht das einem Plus von neun Prozent. Das geht aus einer Erhebung der Fokusgruppe Affiliate Marketing im Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hervor.
Verschiebung zu Mobile auch im Affiliate Marketing
Auch im Affiliate Marketing verschieben sich demnach die Umsätze hin zu mobiler Nutzung: Gegenüber dem Vorjahr (2015: 0,88 Milliarden Euro) sind die Umsätze, die auf mobile Transaktionen zurückzuführen sind, in 2016 um 38 Prozent auf 1,21 Milliarden Euro gestiegen.
"Das ist analog zur Entwicklung in praktisch allen Bereichen des Online-Marketings: Mobile treibt das Wachstum und die Nutzung verschiebt sich ein Stück weit", so Dino Leupold von Löwenthal, Vorsitzender der Fokusgruppe Affiliate Marketing im BVDW. Stationär setze die Kategorie Reise mit Abstand das größte Volumen um, gefolgt von Telekommunikation und Mode. Wichtigste Kategorie im Mobilen sei hingegen Mode – Reise und Finanzen folgten auf den Plätzen zwei und drei, so von Löwenthal.
Verschiebung zu Mobile auch im Affiliate Marketing
Auch im Affiliate Marketing verschieben sich demnach die Umsätze hin zu mobiler Nutzung: Gegenüber dem Vorjahr (2015: 0,88 Milliarden Euro) sind die Umsätze, die auf mobile Transaktionen zurückzuführen sind, in 2016 um 38 Prozent auf 1,21 Milliarden Euro gestiegen.
"Das ist analog zur Entwicklung in praktisch allen Bereichen des Online-Marketings: Mobile treibt das Wachstum und die Nutzung verschiebt sich ein Stück weit", so Dino Leupold von Löwenthal, Vorsitzender der Fokusgruppe Affiliate Marketing im BVDW. Stationär setze die Kategorie Reise mit Abstand das größte Volumen um, gefolgt von Telekommunikation und Mode. Wichtigste Kategorie im Mobilen sei hingegen Mode – Reise und Finanzen folgten auf den Plätzen zwei und drei, so von Löwenthal.
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