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Zukunft: Gutgebildete sind optimistisch

Wer gut gebildet und berufstätig ist, der blickt optimistisch in die Zukunft. Das gilt besonders für 21- bis 35-jährige Deutsche sowie für Männer noch etwas mehr als Frauen. Ab einem Haushaltsnettoeinkommen ab 2.500 Euro pro Monat, nimmt die persönliche Zufriedenheit noch einmal deutlich zu. Allerdings: Unabhängig von Alter, Bildung und Einkommen sieht jeder zweite Deutsche die politische Entwicklung in den nächsten zwei bis fünf Jahren pessimistisch. Und das nicht erst seit der Bundestagswahl am vergangenen Wochenende. Dies ist ein Ergebnis aus der aktuellen Studie best for planning (b4p).

Zusammenhalt im Freundeskreis und in der Familie ist demnach für mehr als 60 Prozent der Deutschen ein Grund, optimistisch in die Zukunft zu blicken. Für jeden Zweiten ist sein Arbeitsplatz sicher und die Zahl derjenigen, die sich am Arbeitsplatz wohlfühlen, liegt sogar noch leicht darüber - auch in den nächsten zwei bis fünf Jahren.
 
Grund zur Sorge bieten hingegen die Themenfelder Sicherheit und Kriminalität sowie der Umweltschutz. Bei beiden Punkten überwiegt die Zahl der Pessimisten deutlich. In puncto Altersvorsorge ist das Verhältnis in der Befragung mit einer zu jeweils rund 30 Prozent positiven bzw. negativen Einschätzung ausgewogen.


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rh 28.09.2017