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Junge Generation bewertet Digitalisierung der Berufswelt positiv

Junge Erwachsene wollen künftig besser auf den Berufsalltag vorbereitet werden. 73 Prozent der 14- bis 25-Jährigen fordern von der Politik eine bessere Ausrichtung der Lehrpläne auf das Berufsleben, 61 Prozent die Sicherstellung von Chancengerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt und 59 Prozent soziale Durchlässigkeit in der Gesellschaft.

Das sind Ergebnisse der dritten Ausbildungsstudie von McDonald's, die gemeinsam mit dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) durchgeführt wurde.

Digitalisierung als Chance

Die Digitalisierung der Berufswelt wird demnach heutzutage von der jungen Generation als selbstverständlich angesehen und als Chance wahrgenommen. Rund jeder zweite unter 25-Jährige ist davon überzeugt, dass die digitalen Systeme für die Gesellschaft in Deutschland Vorteile mit sich bringen. Es wird allerdings als kritisch gesehen, wenn Berufstätige auch außerhalb der Arbeitszeiten über Handy oder E-Mail erreichbar sein müssen.

Zutrauen in eigene Leistung wächst, Aufstiegschancen positiv bewertet


Insgesamt blickt die junge Generation optimistisch in die Zukunft und ist trotz der guten wirtschaftlichen Lage in Deutschland leistungsbereit. Denn dass sich Leistung lohnt, glaubt die Mehrheit der Befragten (68 %). 63 Prozent der jungen Menschen bewerten darüber hinaus die Aufstiegschancen in Deutschland positiv.

Hier geht es zu 'McDonald's Ausbildungsstudie 2017.


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vg 04.10.2017