Smartphone-Markt nähert sich langsam der Sättigung
Im Jahr 2018 werden 66 Prozent der Menschen in 52 Schlüsselmärkten ein Smartphone besitzen, gegenüber 63 Prozent im Jahr 2017 und 58 Prozent im Jahr 2016. Dies ist das Ergebnis der Zenith Mobile Advertising Forecasts 2017. Die rasche weltweite Ausweitung des Besitzes von Smartphones hat die Art und Weise, wie Werbekunden mit den Verbrauchern kommunizieren, verändert. Diese Entwicklung verlangsamt sich nun, da die Marktdurchdringung in den am weitesten entwickelten Märkten 80 bis 90 Prozent erreicht. Die Zahl der Smartphone-Besitzer wird im Jahr 2018 gegenüber dem Vorjahr um 7 Prozent steigen, verglichen mit 10 Prozent Wachstum im Jahr 2017, 14 Prozent im Jahr 2016 und 21 Prozent im Jahr 2015.
„In Deutschland wird die Smartphone-Verbreitung im kommenden Jahr bei 81 Prozent liegen“, so Dirk Lux, CEO Zenith. „In den werberelevanten Zielgruppen sprechen wir hier bereits von kompletter Flächendeckung.“ Die Lücke klafft dagegen in der Personengruppe 70+. Nur 17 Prozent der über 70-Jährigen nutzen überhaupt ein Mobiltelefon.“
Westeuropa und Asien-Pazifik sind weiterhin weltweit führend in Bezug auf Smartphone-Besitz. Die Studienautoren gehen davon aus, dass es im Jahr 2018 fünf Märkte mit einer Smartphone-Penetration von über 90 Prozent geben wird: Niederlande (94 Prozent), Taiwan (93 Prozent), Hongkong (92 Prozent), Norwegen und Irland (jeweils 91 Prozent). 11 Märkte werden eine Marktdurchdringung zwischen 80 Prozent und 90 Prozent aufweisen, alle in Westeuropa und Asien-Pazifik. Die einzige Ausnahme bildet Israel mit einer Marktdurchdringung von 86 Prozent.
Das Land mit der höchsten Zahl von Smartphone-Nutzern wird China mit 1,3 Milliarden Nutzern sein, gefolgt von Indien mit 530 Millionen Nutzern. Die USA werden mit 229 Millionen Nutzern an dritter Stelle stehen.
Mobile Internetnutzung steigt weiter rasant
Mobile Endgeräte (einschließlich Smartphones und Tablets) sind heute für die meisten Nutzer das wichtigste Mittel für den Internetzugang und werden im Jahr 2018 73 Prozent der Internetnutzung ausmachen, gegenüber 70 Prozent im Jahr 2017 und 65 Prozent im Jahr 2016. Die mobile Internetnutzung hat sich seit 2011 verdoppelt, wo sie 36 Prozent der gesamten Online-Nutzung ausmachte. Bis 2019 erwarten wir einen Anteil von 76 Prozent.
Die Märkte mit den höchsten Anteilen an der Internetnutzung durch mobile Endgeräte sind geografisch vielfältig. Spanien liegt an der Spitze, mit einem geschätzten Anteil von 81 Prozent der Internetnutzung durch mobile Geräte in diesem Jahr, gefolgt von Italien (78 Prozent), China und den USA (jeweils 77 Prozent) sowie Indien (73 Prozent). Auch in Deutschland findet die Online-Nutzung überwiegend mobil statt (2017 zu 66 Prozent, 2018 zu 69 Prozent).
„In Deutschland wird die Smartphone-Verbreitung im kommenden Jahr bei 81 Prozent liegen“, so Dirk Lux, CEO Zenith. „In den werberelevanten Zielgruppen sprechen wir hier bereits von kompletter Flächendeckung.“ Die Lücke klafft dagegen in der Personengruppe 70+. Nur 17 Prozent der über 70-Jährigen nutzen überhaupt ein Mobiltelefon.“
Westeuropa und Asien-Pazifik sind weiterhin weltweit führend in Bezug auf Smartphone-Besitz. Die Studienautoren gehen davon aus, dass es im Jahr 2018 fünf Märkte mit einer Smartphone-Penetration von über 90 Prozent geben wird: Niederlande (94 Prozent), Taiwan (93 Prozent), Hongkong (92 Prozent), Norwegen und Irland (jeweils 91 Prozent). 11 Märkte werden eine Marktdurchdringung zwischen 80 Prozent und 90 Prozent aufweisen, alle in Westeuropa und Asien-Pazifik. Die einzige Ausnahme bildet Israel mit einer Marktdurchdringung von 86 Prozent.
Das Land mit der höchsten Zahl von Smartphone-Nutzern wird China mit 1,3 Milliarden Nutzern sein, gefolgt von Indien mit 530 Millionen Nutzern. Die USA werden mit 229 Millionen Nutzern an dritter Stelle stehen.
Mobile Internetnutzung steigt weiter rasant
Mobile Endgeräte (einschließlich Smartphones und Tablets) sind heute für die meisten Nutzer das wichtigste Mittel für den Internetzugang und werden im Jahr 2018 73 Prozent der Internetnutzung ausmachen, gegenüber 70 Prozent im Jahr 2017 und 65 Prozent im Jahr 2016. Die mobile Internetnutzung hat sich seit 2011 verdoppelt, wo sie 36 Prozent der gesamten Online-Nutzung ausmachte. Bis 2019 erwarten wir einen Anteil von 76 Prozent.
Die Märkte mit den höchsten Anteilen an der Internetnutzung durch mobile Endgeräte sind geografisch vielfältig. Spanien liegt an der Spitze, mit einem geschätzten Anteil von 81 Prozent der Internetnutzung durch mobile Geräte in diesem Jahr, gefolgt von Italien (78 Prozent), China und den USA (jeweils 77 Prozent) sowie Indien (73 Prozent). Auch in Deutschland findet die Online-Nutzung überwiegend mobil statt (2017 zu 66 Prozent, 2018 zu 69 Prozent).
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