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Recruiting: Informierte Kandidaten sind am begehrtesten

Arbeitgeber bevorzugen informierte Kandidaten, denn 88 Prozent der für Einstellungen Verantwortlichen sind sich einig, dass diese auch qualitativ hochwertige Bewerber sind. Sie werden als gut vorbereitet, engagiert und relevant angesehen. 48 Prozent der für Einstellungen Verantwortlichen erklären, dass informierte Kandidaten auf Interviews vorbereitet seien und relevante Fragen stellten, 46 Prozent sagen, dass sie über entsprechendes Wissen hinsichtlich der Stelle verfügten.

Mehr Erfahrung, höhere Mitarbeiterbindung

Das zeigen Daten der Job-Website Glassdoor. Die größten Vorteile eines Gespräches mit informierten Kandidaten sind demnach die bessere Erfahrung der Kandidaten (38 Prozent), die reduzierte Zeit pro Einstellung (34 Prozent) und zufriedenere einstellende Manager (34 Prozent). Die wichtigsten Vorteile der Einstellung von informierten Kandidaten sind: höhere Mitarbeiterbindung (42 Prozent) sowie produktivere (42 Prozent) und engagiertere (41 Prozent) Mitarbeiter.

Gemäß den für Einstellungen Verantwortlichen sind die wichtigsten Einflussfaktoren, ob ein Kandidat zu einem Unternehmen kommt, das Gehalt und die Vergütung (48 Prozent der Befragten), die Unternehmenskultur (37 Prozent) und der Ruf des Unternehmens/ das Employer Branding (36 Prozent).

Investitionen in das Employer Branding steigen

Die Daten zeigen, dass die für Einstellungen Verantwortlichen ihre Investitionen in das Employer Branding erhöhen, um sicherzustellen, dass Kandidaten relevante Daten über ihr Unternehmen und dessen Kultur besitzen, um informierte Kandidaten zu gewinnen. Mehr als einer von drei (35 Prozent) werden in den kommenden zwölf Monaten ihre Investitionen in das Employer Branding erhöhen. Fast zwei von fünf (39 Prozent) werden im selben Zeitraum ihre Investitionen in Mitarbeiterbindung anheben.



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vg 01.11.2017