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Beziehungsmanagement: Markenloyalität vor dem Aus?

Der Handel bestimmt bei Fast Moving Consumer Goods (FMCG) immer mehr den Takt des Geschehens. Seine Aktivitäten werden vielseitiger und dominieren Konsumanlässe im Lebensalltag. Dadurch werden Marken oftmals zu Mitläufern degradiert. Insbesondere dann, wenn sie kein Gegenkonzept aufbieten können, sich mutlos mit der Spielball-Rolle abfinden und es versäumt haben, sich kreativ und engagiert um die Gunst der Konsumenten zu bemühen.

Zwar gibt es sie noch, die Love Brands, die ihre Fans haben und denen Verbraucher noch weitgehend loyal gegenüberstehen. Aber diese starken Marken werden seltener. Nicht in jedem Segment existieren Nutellas, Coca-Colas oder Nespressos. Meistens überfordert die Kunden die schier unendliche Auswahl an Marken, Varianten und Produktangeboten, die allesamt um die begrenzte Aufmerksamkeit der Konsumenten auf zumeist vergleichbaren Kanälen kämpfen. Was zu viel ist, wird ausgeblendet. Und was belanglos und irrelevant erscheint, sowieso.

Wie es Marken wieder gelingt, glaubwürdige Beziehungen aufzubauen und warum dabei klare, nachweisbare Werthaltungsstrategien wichtig sind, lesen MARKENARTIKEL-Abonnenten im Gastbeitrag von Dr. Uwe Lebok und Ralph Ohnemus, beide K&A BrandResearch, in Ausgabe 10/2017, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 02.11.2017