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Studie: Nachhaltigkeitskommunikation stärkt Markenimage

Rund 70 Prozent der Verbraucher legen beim Kauf eines Produktes auf Nachhaltigkeit Wert. Und Konsumenten machen ihre Wahrnehmung von Nachhaltigkeit nicht an der Unternehmensbranche fest, sondern an der Unternehmenskultur. So lauten zwei zentrale Erkenntnisse der Nachhaltigkeitsstudie „Sustainability Image Score“ (SIS), die die Serviceplan Gruppe zum nunmehr siebten Mal vorlegt. Die Studie untersucht, welchen Einfluss Nachhaltigkeit und Corporate Responsibility auf das Image von Unternehmen, die Kaufbereitschaft sowie die Kundenbindung haben.

Konsumenten machen laut der Untersuchung eine nachhaltige Wahrnehmung nicht von der Unternehmensbranche, sondern vielmehr von der jeweiligen Unternehmenskultur abhängig. Beispielweise wurden Autohersteller, die Vorwürfen rund um den Abgasskandal ausgesetzt sind (z.B. VW, Audi, Mercedes-Benz), das zweite Jahr in Folge von ihren Kunden schlechter bewertet. Nur der Serviceplan-Kunde BMW, der sich seit Jahren als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeitsimage gibt und bislang von Skandalen verschont geblieben ist, ist von dem negativen Brancheneffekt weitestgehend verschont geblieben.

Unter den Top 10 des 'SIS 2017' sind fast ausschließlich Unternehmen, deren Unternehmenskultur die mit Nachhaltigkeit assoziierten Werte auf allen Ebenen konsequent zum Ausdruck bringt. Christoph Kahlert, Managing Partner von Serviceplan Corporate Reputation und Initiator des SIS: „Die Top 10 Unternehmen des SIS werden von den Verbrauchern stets als besonders vertrauenswürdig und nachhaltig ausgerichtet wahrgenommen. Die Mieles, Kärchers und BMWs verstehen es besonders gut, Marketing und Kommunikation in den Zusammenhang mit Nachhaltigkeit zu bringen.“

Die Top 10 Unternehmen im SIS Ranking 2017 sind:

1.    Miele
2.    Erdinger
3.    Radeberger
4.    Landliebe
5.    Kneipp
6.    Kaercher
7.    Weleda
8.    Milupa
9.    Dyson
10.    BMW

Die komplette Studie finden Sie hier zum Download.






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tor 01.12.2017