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MARKENARTIKEL über Beauty, Bewegtbild und Chatbots

Ausgabe 7/2018 des MARKENARTIKEL ist erschienen. In diesem Heft beschäftigen wir uns u.a. mit dem Schwerpunktthema Kosmetik. Denn die Beauty-Branche ist unter Druck. Größter Treiber der Veränderung ist die Digitalisierung. Um die Kunden zurückzugewinnen, sind die Verknüpfung von On- und Offline und die Inszenierung der Marken am POS wichtig. Warum es mehr denn je gilt, mit Innovationsfreude und Individualität zu überzeugen, darüber sprachen wir mit Stephan Seidel, Geschäftsführer Clarins und Präsident des VKE-Kosmetikverbandes. Zudem spricht Tina Müller, Douglas, über ihre Pläne für die Weiterentwicklung der Parfümeriekette unter dem Schlagwort #ForwardBeauty und sagt, wie sie künftig jüngere Zielgruppen erobern und die Marke aufwerten will. Ein Baustein dabei: die Distanzierung von Rabattschlachten.

Bewegtbild: Konsistente Botschaften über alle Kanäle

Weiteres Schwerpunktthema der aktuellen MARKENARTIKEL-Ausgabe ist die Bewegtbild-Kommunikation. Hier haben Werbetreibende die Qual der Wahl. Mit Marketingexperten von Otto, Coca-Cola, Henkel und Ergo sprachen wir über kanalspezifische Besonderheiten, den Trend zu Mobile und warum es One-Content-Fits-All-Lösungen nicht gibt.

Außerdem präsentieren die Werbetreibenden ihre Forderungen an die TV-Vermarkter. OWM-Vorstand Uwe Storch (r.) erklärt, was für die Zukunft des Werbemediums wichtig ist und warnt, dass die Zuverlässigkeit von TV immer weiter abnimmt. Ebenfalls im Schwerpunktthema: Ein Interview mit OWM-Vorstand Arne Kirchem (l.). Darin spricht er über die Erwartungen an den Videowerbestandard VAST 4.0 und bemängelt, dass Werbetreibende bei vielen Inventaren weiter "blind" sind.

Weitere Themen

Weitere Themen in MARKENARTIKEL 7: Siri, Alexa & Co. gelten als Kommunikationskanäle der Zukunft. Marken müssen aber lernen, welche und wie viel Brand Voice es bei den künstlichen Markenbotschaftern braucht. Die Frage ist u.a., ob für die Chatbots eine andere Markentonalität notwendig ist. Prof. Dr. Katharina Klug, HS Fresenius, gibt Antworten. Und Uwe Munzinger, Chef der Agentur Sasserath Munzinger Plus in Berlin, schreibt über den zunehmend intensiveren Aufmerksamkeitswettbewerb. Es gelte für Marken mehr denn je, die Bedürfnisse der Menschen zu verstehen und einzigartige Angebote widerspruchsfrei zu inszenieren. Wie das gelingen kann, beschreibt Munzinger in seinem Beitrag.

Zur Bestellung von Ausgabe 6/2018 des MARKENARTIKEL, die auch als App gelesen werden kann, geht es hier. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 20.06.2018