Autokäufer wollen nicht auf Facebook verzichten
Der Datenskandal rund Facebook hat kaum Auswirkungen auf die Nutzung des sozialen Netzwerkes als Informationskanal für Auto-Interessenten. Die Mehrheit möchte nicht auf Mark Zuckerbergs Plattform verzichten. Das zeigt eine Studie das Nürnberger Marktforschungsinstituts Puls in Kooperation mit der Universität Bamberg. Befragt wurden 1.000 Autokäufer.
Beim Vergleich der Messungen zwischen März und April diesen Jahres, zeigt sich, dass der Anteil der Auto-Interessenten mit Facebook-Profil mit 68 Prozent stabil bleibt. Lediglich der Anteil der Auto-Käufer, die Facebook zukünftig intensiver nutzen wollen, geht laut Puls-Studie von 22 Prozent im März auf 20,7 Prozent im April leicht zurück. "Unser Social-Media-Monitoring zeigt deutlich, dass sich Facebook als Informationsmedium vor der Autoanschaffung so stabil etabliert hat, dass der aktuelle Datenskandal die Nutzer kalt lässt", so Puls-Geschäftsführer Dr. Konrad Weßner. Offensichtlich seien sich die Nutzer sozialer Medien auch mehrheitlich darüber im Klaren, dass ihre Daten unter anderem für Werbezwecke genutzt werden.
Beim Vergleich der Messungen zwischen März und April diesen Jahres, zeigt sich, dass der Anteil der Auto-Interessenten mit Facebook-Profil mit 68 Prozent stabil bleibt. Lediglich der Anteil der Auto-Käufer, die Facebook zukünftig intensiver nutzen wollen, geht laut Puls-Studie von 22 Prozent im März auf 20,7 Prozent im April leicht zurück. "Unser Social-Media-Monitoring zeigt deutlich, dass sich Facebook als Informationsmedium vor der Autoanschaffung so stabil etabliert hat, dass der aktuelle Datenskandal die Nutzer kalt lässt", so Puls-Geschäftsführer Dr. Konrad Weßner. Offensichtlich seien sich die Nutzer sozialer Medien auch mehrheitlich darüber im Klaren, dass ihre Daten unter anderem für Werbezwecke genutzt werden.
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