Fraunhofer, BMW und Daimler sind attraktivste Arbeitgeber
Die Fraunhofer-Gesellschaft, BMW und Daimler (Mercedes-Benz) wurden zu den attraktivsten Arbeitgebern Deutschlands gewählt. Das hat die Studie 'Randstad Employer Brand Research 2018' ermittelt. Die Unternehmen wurden im Rahmen einer Award-Verleihung am 28.5. in Stuttgart-Fellbach ausgezeichnet.
Die Fraunhofer-Gesellschaft hat dabei einen rasanten Aufstieg hingelegt. Im vergangenen Jahr noch auf Platz 6 im Top-Arbeitgeber-Ranking ist Europas größte Forschungsorganisation an den Automobilgrößen vorbeigezogen und steht auf dem Siegerpodest. BMW konnte sich auf dem 2. Platz behaupten. Schon seit vielen Jahren ist der Automobilhersteller nicht mehr vom Treppchen wegzudenken. Der Sieger aus 2017, Daimler, belegt Platz 3.
Angenehme Arbeitsatmosphäre ist wichtig
Eine attraktive Arbeitgebermarke ist für Unternehmen wichtig, um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Doch was ist Bewerbern wichtig, wenn sie sich für einen Arbeitgeber entscheiden? Die Treiber sind auch in diesem Jahr wieder berufliche Sicherheit (64 %), ein attraktives Gehalt (63 %) sowie eine angenehme Arbeitsatmosphäre (5 6%).
Jobwechsel: Unterschiedliche Gründe bei Frauen und Männern
Weitere Ergebnisse: 16 Prozent der Arbeitnehmer haben 2017 den Job gewechselt, 23 Prozent beabsichtigen das in diesem Jahr zu tun. Fehlende Anerkennung, geringe Karrierechancen oder eine schlechte Work-Life-Balance entfalten die größten Fliehkräfte.
Die Gründe dafür sind bei den Geschlechtern unterschiedlich. 16 Prozent der Männer wechseln im Vergleich zu Frauen eher den aktuellen Arbeitgeber, wenn attraktive Nebenleistungen wie Unternehmensrabatte oder Smartphones fehlen. Bei den Frauen ist dagegen eine zu geringe Vergütung oft ein Kündigungsgrund.
Über die Studie 'Randstad Employer Brand Research'
Die Studie 'Randstad Employer Brand Research' wird in 26 Ländern weltweit durchgeführt. In Deutschland fand die repräsentative Erhebung zum neunten Mal statt. Über 4.300 Arbeitnehmer und Arbeitsuchende im Alter zwischen 18 und 65 wurden dafür hierzulande online befragt. Drei Elemente stehen dabei im Fokus: der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der abgefragten Unternehmen sowie die einzelnen Schlüsselfaktoren, die einen attraktiven Arbeitgeber ausmachen.
Den globalen Report finden Sie hier. Den Länderreport Deutschland finden Sie hier.
Die Fraunhofer-Gesellschaft hat dabei einen rasanten Aufstieg hingelegt. Im vergangenen Jahr noch auf Platz 6 im Top-Arbeitgeber-Ranking ist Europas größte Forschungsorganisation an den Automobilgrößen vorbeigezogen und steht auf dem Siegerpodest. BMW konnte sich auf dem 2. Platz behaupten. Schon seit vielen Jahren ist der Automobilhersteller nicht mehr vom Treppchen wegzudenken. Der Sieger aus 2017, Daimler, belegt Platz 3.
Angenehme Arbeitsatmosphäre ist wichtig
Eine attraktive Arbeitgebermarke ist für Unternehmen wichtig, um neue Mitarbeiter zu gewinnen. Doch was ist Bewerbern wichtig, wenn sie sich für einen Arbeitgeber entscheiden? Die Treiber sind auch in diesem Jahr wieder berufliche Sicherheit (64 %), ein attraktives Gehalt (63 %) sowie eine angenehme Arbeitsatmosphäre (5 6%).
Jobwechsel: Unterschiedliche Gründe bei Frauen und Männern
Weitere Ergebnisse: 16 Prozent der Arbeitnehmer haben 2017 den Job gewechselt, 23 Prozent beabsichtigen das in diesem Jahr zu tun. Fehlende Anerkennung, geringe Karrierechancen oder eine schlechte Work-Life-Balance entfalten die größten Fliehkräfte.
Die Gründe dafür sind bei den Geschlechtern unterschiedlich. 16 Prozent der Männer wechseln im Vergleich zu Frauen eher den aktuellen Arbeitgeber, wenn attraktive Nebenleistungen wie Unternehmensrabatte oder Smartphones fehlen. Bei den Frauen ist dagegen eine zu geringe Vergütung oft ein Kündigungsgrund.
Über die Studie 'Randstad Employer Brand Research'
Die Studie 'Randstad Employer Brand Research' wird in 26 Ländern weltweit durchgeführt. In Deutschland fand die repräsentative Erhebung zum neunten Mal statt. Über 4.300 Arbeitnehmer und Arbeitsuchende im Alter zwischen 18 und 65 wurden dafür hierzulande online befragt. Drei Elemente stehen dabei im Fokus: der Bekanntheitsgrad und die Attraktivität der abgefragten Unternehmen sowie die einzelnen Schlüsselfaktoren, die einen attraktiven Arbeitgeber ausmachen.
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