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Acht von zehn Usern bewerten Native Advertising positiv

Native Advertising entwickelt sich immer stärker zu einem relevanten Tool im digitalen Mediamix: So akzeptieren 80 Prozent der Internetnutzer Native Ads als neue Werbeform. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie 'Native Advertising 2018' des Marktforschungsinstituts Dcore, München, in Zusammenarbeit mit dem Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) mit Sitz in Berlin. Für die Untersuchung beurteilten zwischen dem 7. und 19. März 2018 insgesamt 5.011 User ausgewählte Content-Seiten. Pro Kampagne haben zwischen 350 und 484 Teilnehmer der Online-Befragung abgestimmt.

Laut der Erhebung gaben 91 Prozent der Befragten an, Native Ads seien verständlich. 88 Prozent stuften sie als informativ an. Weitere 84 Prozent empfanden sie als glaubwürdig, 78 Prozent als überzeugend. Lediglich gut jeder Fünfte (21 %) bewertet Native Ads als irreführend.

Ein Großteil der Befragten begrüßt bei Native Ads Bildergalerien, Artikel, Listicles und Videos. Während Artikel und Listicles aus Sicht der Nutzer besonders gut Informationen vermitteln, verleiten Bildergalerien und Videos zum Klicken. Die längste Verweildauer von allen vier Werbeformen verzeichneten Listicles.

Native Ads haben positive Effekte auf das Markenimage

Ein weiteres Ergebnis: Native Ads wirken sich positiv auf das Markenimage aus. Durch die Einbettung in thematisch der Marke oder dem Produkt nahestehende Umfelder werden sie überwiegend als dazugehöriger Teil des Angebotes empfunden, heißt es in der Studie im Auftrag des VDZ. Wie die Umfrage zudem herausfand, punkten Native Ads vor allem beim Informationstransfer. So können sich 81 Prozent der Befragten nach der Beschäftigung mit Native Ads an mindestens ein inhaltliches Detail erinnern.



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mak 07.06.2018