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DSGVO: Fast jede zweite Firma schränkt Digital-Aktivitäten ein

Seit Start der EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) am 25. Mai haben 43 Prozent der deutschen Digitalunternehmen ihre digitalen Aktivitäten eingeschränkt, mehr als die Hälfte rechnet sogar mit Umsatzeinbußen. Fünf Prozent der Unternehmen haben bereits jetzt Abmahnungen erhalten, die sich auf die DSGVO stützen, so Ergebnisse einer Stimmungsbild-Befragung des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. unter seinen Mitgliedern (278 Experten beteiligten sich an der Umfrage).

43 Prozent der Digitalfirmen gaben an, ihre digitalen Aktivitäten wegen der DSGVO eingeschränkt zu haben. Fünf Prozent der Befragten gaben an, bereits Abmahnungen erhalten zu haben, die sich auf die DSGVO stützen – 28 Prozent rechnen fest mit solchen Abmahnungen. Mehr als die Hälfte (56 Prozent) der in der BVDW-Studie befragten Unternehmen gibt an, dass sich die Datenschutzreform negativ beziehungsweise sehr negativ auf die Umsatzentwicklung auswirken wird. Jedes dritte Unternehmen (34 Prozent) sieht keine Auswirkungen auf den Umsatz.




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tor 06.07.2018