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Sponsoring: Fußball ist die Mitte der Gesellschaft

Deutschland ist das Fußball-Land schlechthin: 62 Prozent der Deutschen, die in der internationalen Markt-Media-Studie TGI Europa von Kantar Media befragt wurden, bekundeten ihr Interesse für den Sport. Das sind mehr als in den drei anderen Ländern, die ebenfalls von der Studie abgedeckt wurden: 51 Prozent der Spanier, 43 Prozent der Franzosen und nur 41 Prozent der Briten sind Fußball-Interessierte.

Die Zahlen – abgefragt wurden in der Studie Informationen zu 4.000 Marken und 500 Produktbereichen – mögen auf den ersten Blick verwundern, wenn man an die Fußball-Verrücktheit der englischen oder spanischen Fans denkt. Aber im Vereinigten Königreich und Frankreich muss sich Fußball die Aufmerksamkeit mit anderen Sportarten teilen: Für Rugby interessieren sich 32 Prozent der Franzosen und 20 Prozent der Briten. Nur in Deutschland ist das Interesse so stark auf Fußball konzentriert – der Abstand zu anderen Sportarten ist riesig.

Typologisierung der Fußball-Fans

Doch wer sind nun die deutschen Fußball-Fans? Entgegen gängigen Klischees eines reinen Männersports findet man unter ihnen die Mitte der Gesellschaft: Immerhin sind 40 Prozent Frauen. Knapp zwei Drittel sind zwischen 25 und 69 Jahre alt, was im Großen und Ganzen den Bevölkerungsschnitt widerspiegelt. Die große Mehrheit der Fußball-Fans genießt den Sport rein passiv, meist am heimischen Bildschirm.

Welche Vorlieben diese Fußball-Interessierten haben, wie sie sich über das Geschehen austauschen und wie sie zu Marken und Unternehmen stehen, lesen markenartikel-Abonnenten im Gastbeitrag von Michael Maillinger, Deutschland-Geschäftsführer von Kantar Media, in Ausgabe 8/2018, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.



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vg 03.08.2018