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Social Media: Master-Content für konsistente Kommunikation

Internationale Unternehmen sehen sich beim Social-Media-Marketing mit vielen Herausforderungen konfrontiert. Auf der einen Seite müssen die globalen Markenwerte konsistent kommuniziert werden. Auf der anderen Seite soll Raum für lokal relevante Besonderheiten bleiben.

Die lokalen Social-Media-Manager verfügen jedoch teilweise nicht über die Mittel oder haben einen anderen Fokus, um selbst qualitativ hochwertige Inhalte für ihre Fanpages zu erstellen. Da hilft die Produktion von sogenanntem Master-Content. Dieser wird sowohl für die internationalen als auch nationalen Social-Media-Kanäle von Marken produziert und genutzt. Die Kreation von Master-Content garantiert auch kleineren Märkten einen stets gefüllten Pool an Inhalten, eine regelmäßige Redaktion und ein gleichbleibendes Qualitätsniveau. So können Unternehmen ihre Communitys aufbauen und das Engagement mit der Marke über Social Media stärken.

Visueller Fokus: Emotionen transportieren

Damit der Master-Content auch in verschiedenen Märkten ohne große Adaptionen funktioniert, muss die Marke den kulturellen Fit und die Ansprüche unterschiedlichster Zielgruppen beachten. Inhalte auf Social Media müssen in wenigen Sekunden Aufmerksamkeit beim User erzeugen. Die sogenannten Thumbstopper führen dazu, dass User beim Scrollen durch den Newsfeed auf die Inhalte stoßen und sofort interagieren, sie liken oder teilen und so mit der Marke in Beziehung treten. Visueller Content ist der ideale Master-Content, weil er meist ohne große Textaussagen funktioniert und eher Emotionen als Informationen transportiert. In manchen Fällen lohnt es sich, auch Dialoge oder kurze Aussagen auf Englisch in den Master-Content zu integrieren. Dieser muss gegebenenfalls einfach zu übersetzen oder zu adaptieren sein. Bei Bildern ist das einfacher als bei Video-Content.

Bei der Kreation des Master-Contents stehen die weltweit geltenden Werte einer Marke im Mittelpunkt. Die Marke muss es schaffen, diese Werte oder ihre Produkte clever in die Lebenswelten der Zielgruppen zu integrieren, um einen emotionalen Bezug zu schaffen.

Wie das gelingt und welche Formen der Visualisierung zur Verfügung stehen, zeigt Björn Erbslöh, seit 2013 Unit Director bei der Agentur Delasocial, in seinem Gastbeitrag in Ausgabe 8/2018 des markenartikel, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier. Nicht Abonnenten finden hier die Möglichkeit zum Abo.


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vg 21.08.2018