Gesundheit ist für Jung und Alt am wichtigsten
Welche Bedürfnisse hat die Zielgruppe der Senioren, welche Wünsche für die Zukunft? Das hat das Marktforschungsunternehmen Dialego, Aachen, untersucht und dafür im Juni 2018 insgesamt 1.000 Deutsche ab Jahren gefragt, was junge und alte Menschen sich für ihr Alter wünschen.
Rechtzeitige Vorsorge: Gesundheit am wichtigsten
Am wichtigsten ist bei jung wie alt die Gesundheit. Rechtzeitige Gesundheitsvorsorge finden nahezu alle Befragten (85 %) zentral. Erwartungsgemäß steht die Gesundheit bei den Älteren, der Generation 50+, höher im Kurs als bei den Jüngeren. Aber der Abstand ist nicht groß: 89 Prozent in der Generation 50+ halten die rechtzeitige Gesundheitsvorsorge für wichtig, bei den Jüngeren sind es ebenfalls 81 Prozent (30- bis 49-Jährige) bzw. 80 Prozent (18- bis 29-Jährige).
Vollmachten (78 %) und ordentlich sortierte Dokumentenmappen mit wichtigen Unterlagen (74 %) landen auf den Plätzen zwei und drei der Prioritätenliste. Erst auf den folgenden Plätzen, aber immer noch von jedem Dritten, werden die private Altersvorsorge (68 %) und das eigene Testament (64 %) genannt. Um die Freizeitgestaltung im Ruhestand kann man sich getrost auch später kümmern (52 %), auch die Wohnform beschäftigt aktuell nur jeden Zweiten (49 %). Das Thema Beerdigung steht zu Lebzeiten am Ende der Vorsorgeliste.
Produkte für Senioren
Auf die Frage, welche an Senioren gerichteten Produkte von Konsumenten bislang wahrgenommen werden, sind es Klassike wie Rollatoren, Senioren-Handys und Duschhocker, die genannt werden.
Rechtzeitige Vorsorge: Gesundheit am wichtigsten
Am wichtigsten ist bei jung wie alt die Gesundheit. Rechtzeitige Gesundheitsvorsorge finden nahezu alle Befragten (85 %) zentral. Erwartungsgemäß steht die Gesundheit bei den Älteren, der Generation 50+, höher im Kurs als bei den Jüngeren. Aber der Abstand ist nicht groß: 89 Prozent in der Generation 50+ halten die rechtzeitige Gesundheitsvorsorge für wichtig, bei den Jüngeren sind es ebenfalls 81 Prozent (30- bis 49-Jährige) bzw. 80 Prozent (18- bis 29-Jährige).
Vollmachten (78 %) und ordentlich sortierte Dokumentenmappen mit wichtigen Unterlagen (74 %) landen auf den Plätzen zwei und drei der Prioritätenliste. Erst auf den folgenden Plätzen, aber immer noch von jedem Dritten, werden die private Altersvorsorge (68 %) und das eigene Testament (64 %) genannt. Um die Freizeitgestaltung im Ruhestand kann man sich getrost auch später kümmern (52 %), auch die Wohnform beschäftigt aktuell nur jeden Zweiten (49 %). Das Thema Beerdigung steht zu Lebzeiten am Ende der Vorsorgeliste.
Produkte für Senioren
Auf die Frage, welche an Senioren gerichteten Produkte von Konsumenten bislang wahrgenommen werden, sind es Klassike wie Rollatoren, Senioren-Handys und Duschhocker, die genannt werden.
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