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Möbel: Starke Vernetzung von Online und stationärem Handel

54 Prozent aller Online-Käufer von Möbeln recherchieren vor der Anschaffung im stationären Handel. Wer Möbel indes lieber in der Filiale kauft, informiert sich zu 85 Prozent vorab online – so die Ergebnisse einer Online-Befragung der Digitalagentur hmmh gemeinsam mit dem Branchenspezialisten moebel.de. Die Studienautoren deuten daraus, dass eine enge Verzahnung von on- und offline auch ist für den Möbelmarkt zukunftsentscheidend ist.

Der stationäre Handel bleibt laut der Studie der stärkste Absatzkanal für Möbelkäufer. Dabei recherchieren stationäre Kunden jedoch zu fast gleichen Teilen sowohl online (85%) als auch offline (88%). Aber auch 54 Prozent der Online-Käufer geben an, sich vor dem Kauf im Geschäft zu informieren.
Doch warum kaufen Kunden (noch immer) am liebsten im Geschäft? Auf die wichtigsten Kaufkriterien angesprochen, gaben gut zwei Drittel (68%) der Befragten an, die Qualität und gut die Hälfte (56%) das Material überprüfen zu wollen. Ein weiterer Grund für den stationären Kauf ist die sofortige Verfügbarkeit der Möbel, denn 41 Prozent der Kunden möchten ihr Objekt der Begierde am liebsten direkt mit nach Hause nehmen. Kanalübergreifend spielt für 70 Prozent der Befragten die Optik des Möbels die wichtigste Rolle beim Kauf, gefolgt von der Qualität und der Funktionalität.

Zwar haben nur 11 Prozent der Befragten bereits Erfahrungen mit Augmented Reality, fast zwei Drittel (61%) können sich jedoch vorstellen, AR beim Kauf im Geschäft zu nutzen. Für knapp ein Drittel (32%) gilt dies ebenfalls im Online-Shop. Der Nutzung von Virtual Reality (VR) in der Filiale stehen 54 Prozent und im Online-Shop 38 Prozent offen gegenüber.





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tor 11.10.2018