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Paradigmenwechsel: Die Kunden von morgen erreichen

In zehn Jahren wird ein Drittel der Menschheit zur Generation Z gehören, das heißt aus Konsumenten, die zwischen 1998 und 2016 geboren sind und deren Wertevorstellung und Konsumverhalten sich in der digitalen Welt herausgebildet haben. Wie werden sie den Markt prägen? Wie ticken sie? Was spricht sie an? Wem schenken sie ihre Gunst, wem misstrauen sie? Und was folgt daraus für bisherige Markenstrategien? A.T. Kearney hat in der 'Global-Future-Consumer'-Studie mehr als 7.000 Vertreter der Generationen X, Z und Millennials in den USA, Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Japan, Indien und China zu ihren Präferenzen und ihrem Konsumverhalten befragt.

Ein auffälliges und bekanntes Merkmal der Kunden von morgen ist, dass ihre Wertevorstellungen sich in der vernetzten digitalen Welt herausgebildet haben. Groß geworden mit dem Internet, ist fast die Hälfte der jungen Konsumenten bereits heute in sozialen Netzwerken aktiv, in China und Indien noch mehr als in der westlichen Welt. Soziale Gerechtigkeit, Schutz des Klimas und Individualität prägen ihr Konsumverhalten. Ihre Werte sind Respekt, Social Entrepreneurship und Eigenverantwortung. Stärker als vorherige Generationen sind sie mehr an Werten, denn an materiellem Wert orientiert. Mit dem demographischen Wandel in einer Zeit von Hyperconnectivity und neuen Wertevorstellungen entstehen somit neue Konsummuster.

Vom Affluencer- zum Influencer-Modell

Aus den Befragungsergebnissen lassen sich drei zentrale Prinzipien für die Konsummuster in zehn Jahren von ableiten: Vertrauen, digitale Einflussnahme und Personalisierung. Verglichen mit den Marktmechanismen der vergangenen Jahrzehnte zeichnet sich damit ein Par

Ein auffälliges und bekanntes Merkmal der Kunden von morgen ist, dass ihre Wertevorstellungen sich in der vernetzten digitalen Welt herausgebildet haben. Groß geworden mit dem Internet, ist fast die Hälfte der jungen Konsumenten bereits heute in sozialen Netzwerken aktiv, in China und Indien noch mehr als in der westlichen Welt. Soziale Gerechtigkeit, Schutz des Klimas und Individualität prägen ihr Konsumverhalten. Ihre Werte sind Respekt, Social Entrepreneurship und Eigenverantwortung. Stärker als vorherige Generationen sind sie mehr an Werten, denn an materiellem Wert orientiert. Mit dem demographischen Wandel in einer Zeit von Hyperconnectivity und neuen Wertevorstellungen entstehen somit neue Konsummuster.

Vom Affluencer- zum Influencer-Modell

Aus den Befragungsergebnissen lassen sich drei zentrale Prinzipien für die Konsummuster in zehn Jahren von ableiten: Vertrauen, digitale Einflussnahme und Personalisierung. Verglichen mit den Marktmechanismen der vergangenen Jahrzehnte zeichnet sich damit ein Paradigmenwechsel ab.

Was diese drei zentralen Prinzipien für Unternehmen bedeuten und wieso Marken radikal umdenken müssen, um den Ansprüchen gerecht zu werden, lesen markenartikel-Abonnenten im vollständigen Gastbeitrag von Dr. Mirko Warschun, seit 2007 Partner und Geschäftsführer bei der Unternehmensberatung A.T. Kearney , in Ausgabe 11/2018, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier.


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vg 12.11.2018