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SMO: Ein Smoothie als Riegel

An der sonnigen Westküste der USA entdeckte Alexandra Esche im Jahr 2007 zum ersten Mal den Smoothie-Trend. Damals arbeitete sie als Innovationsmanagerin in der Kosmetikbranche und ahnte, dass sich die pürierten Früchte zum globalen Trend entwickeln würden. Und tatsächlich: 2011 schwappte die Smoothie-Welle zunächst nach Großbritannien. Esche, die damals oft privat in London war, sah den Trend auch auf Deutschland zukommen. 'Dabei kam mir der Gedanke, dass Smoothies nicht nur etwas für Flaschen sind', lacht sie. Eine Idee, die sie nicht mehr loslassen sollte. Deshalb begann sie nach ihrem Einstieg bei der Nutrisun GmbH, Seevetal bei Hamburg, 2014 mit der Entwicklung des Smoothie-Riegels.

So beginnt die Geschichte der Marke SMO, deren Name schlicht die Abkürzung des Begriffs Smoothie darstellt. 'Im Grunde ging es um die Adaption von etwas Flüssigem in etwas Festes', sagt die Produktmanagerin Esche. 'Mit unserem Riegel haben wir dabei etwas Neues entwickelt, das es so noch nicht gab.'

Wie das junge Produkt am Riegelmarkt besteht und wieso Influencer als Produktbotschafter gut zur Marke passen, lesen Sie im markenartikel in der Ausgabe 12/2018. Hier geht es zur Heftbestellung.


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af 06.12.2018