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Qualität von Recruitingprozessen ist markenbildend

58 Prozent der Jobkandidaten haben schon einmal einen Bewerbungsprozess abgebrochen, obwohl sie die Stelle eigentlich interessiert hat. Das zeigt der Bewerbungsreport der Recruiting-Lösung Softgarden. An der Online-Umfrage haben 6.589 Bewerber teilgenommen.

Zunehmende Ungeduld der Bewerber

Waren demnach vor fünf Jahren 22 Prozent der Befragten der Meinung, für die Eingabe von Daten in ein Online-Bewerbungsformular müssten maximal zehn Minuten reichen, sind es aktuell 45,1 Prozent. 2014 erwarteten 57 Prozent der Bewerber, dass Arbeitgeber innerhalb von zwei Wochen oder schneller eine Einladung zum Vorstellungsgespräch verschicken. 2019 sind es 71,3 Prozent.

Mobile Bewerbung als Favorit einer Minderheit

Der bevorzugte Bewerbungsweg stellt für 48,9 Prozent die am PC erstellte E-Mail mit Anhängen dar, 43,4 Prozent bevorzugen die Online-Formular-Bewerbung. Für die mobile Bewerbung können sich aktuell nur 4,3 Prozent der Bewerber erwärmen.

Recruitingprozess, Marke und Arbeitgebermarke

Der Bewerbungsreport bestätigt laut Softgarden den Zusammenhang zwischen Recruitingprozessen sowie Arbeitgeber- und Unternehmensmarken. "Was ich im Bewerbungsprozess erlebe, beeinflusst meine Sicht auf Arbeitgeber", diesem Statement stimmen aktuell 84,5 Prozent der Kandidaten zu. Bei der Unternehmensmarke sind es 67,1 Prozent.

Hier geht es zur Studie.



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vg 06.03.2019