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Ökonometrisches Modelling: Erkenntnisse aus Daten gewinnen

Heute stehen einem Unternehmen mehr Daten als je zuvor zur Verfügung. Über Scanner-Kassen wird jeder Kaufakt erfasst, jeder Kontakt mit einem Werbemittel im Internet wird gemessen. Darüber hinaus gibt es Daten, die Aufschlüsse über Preise sowie über Marketingaktivitäten wie Promotions und Werbung geben. Hinzu kommen weitere Daten, die Informationen zur Entwicklung der Branche, der Konjunktur oder zu saisonalen Faktoren abbilden. All diese Daten können entscheidende Informationen beinhalten, mit denen es möglich ist, Rückschlüsse auf das Verhalten der Konsumenten zu ziehen, das Verhalten bei veränderten Rahmenparametern zu simulieren oder die Entwicklung der Absätze zu prognostizieren.

Ein Verfahren, das es erlaubt, Einflüsse sowohl aus der Online- als auch aus der Offline-Welt zu berücksichtigen, ist das ökonometrische Modelling. Das ökonometrische Modelling ist ein Sammelbegriff, hinter dem sich mehrere, üblicherweise statistische Verfahren verbergen können. Das statistische Verfahren, das in den meisten Fällen zum Einsatz kommt, ist die multiple Regression, bei der in einem Modell mehr als nur eine unabhängige Variable berücksichtigt werden kann. So können zum Beispiel Wirkungszusammenhänge dargestellt und quantifiziert sowie die Ausprägung der abhängigen Variable vorhergesagt werden. Unter Anwendung des ökonometrischen Modellings kann somit die Wirkung der wichtigsten Faktoren aus Marketing und Media bestimmt werden.

Wie das gelingt, welche praxisrelevanten Fragen es für Unternehmen zu beantworten gilt, wie das Datenmodell entsteht und vieles mehr, erklärt Prof. Dr. Alexander Preuß, Managing Partner Marketing Science bei Annalect, in seinem Gastbeitrag in Ausgabe 3/2019 des markenartikel, die auch als App gelesen werden kann. Weitere Informationen zum Inhalt finden Sie hier.


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vg 28.03.2019