Entscheider-Elite glaubt an Zukunft gedruckter Zeitungen
Gedruckte Zeitungen sind für Deutschlands Top-Entscheider nach wie vor die wichtigste Informationsquelle zum aktuellen Geschehen. Wie das Institut für Demoskopie Allensbach im Auftrag des Wirtschaftsmagazins 'Capital' (erscheint am 20. November) bei 496 Top-Entscheidern aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung ermittelte, bevorzugen gut zwei Drittel der Befragten dieses klassische Medium. Dabei nutzen 43 Prozent der Spitzenkräfte aus dem "Capital-Elite-Panel" die Printausgabe, weitere fast 25 Prozent auch die Online-Version. Gut jeder Sechste setzt auf andere Online-Angebote.
Obwohl sich viele auch im Netz über das aktuelle Geschehen informieren, ist die überwältigende Mehrheit davon überzeugt, dass die gedruckte Zeitung Zukunft hat: 80 Prozent der Top-Entscheider erwarten, dass die Zeitung in der Zukunft auch in gedruckter Form eine große Rolle spielen wird. Lediglich 18 Prozent rechnen mit einer Verdrängung der gedruckten Version durch Online.
Fast drei Viertel (73 Prozent) sorgen sich aber darum, ob es künftig wegen der vielen Gratis-Angebote im Netz eine ausreichende finanzielle Basis für Qualitätsjournalismus geben wird.
Obwohl sich viele auch im Netz über das aktuelle Geschehen informieren, ist die überwältigende Mehrheit davon überzeugt, dass die gedruckte Zeitung Zukunft hat: 80 Prozent der Top-Entscheider erwarten, dass die Zeitung in der Zukunft auch in gedruckter Form eine große Rolle spielen wird. Lediglich 18 Prozent rechnen mit einer Verdrängung der gedruckten Version durch Online.
Fast drei Viertel (73 Prozent) sorgen sich aber darum, ob es künftig wegen der vielen Gratis-Angebote im Netz eine ausreichende finanzielle Basis für Qualitätsjournalismus geben wird.
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