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Wie ikonische Marken Bauch und Herz begeistern

Ikonische Marken schaffen eine positive emotionale Bindung und eine schnelle mentale Präsenz. Es ist dabei nicht zwangsläufig notwendig, sich im Premiumsegment zu bewegen. Ikonen wie McDonald’s, Starbucks, Absolut, Lego oder Ikea sind nicht im Premiumumfeld zu Hause. Dennoch: Premium ist sicherlich hilfreich, weil die Begehrlichkeit für Produkte in diesem Segment schon von vornherein gegeben ist. Aber Voraussetzung ist es nicht. Was also sind die Gründe dafür, dass manche Marken uns berühren und unausweichlich in unseren Köpfen an erster Stelle stehen? Die Markenberater von Icon Added Value haben dazu sieben Regeln aufgestellt, die für Klarheit sorgen sollen. Kai Lockermann, seit 2006 Mitglied der Geschäftsführung bei dem Unternehmen für strategische Markenführung, erläutert diese in MARKENARTIKEL 8.

- Regel Nr. 1: Eine einzigartige Signatur:
Wir alle reagieren auf Signale. Insbesondere wenn es gilt eine schnelle Entscheidung zu treffen. Ikonische Marken zeichnen sich durch eine klare und konsistente Signatur aus, die sich in allen Bereichen der Marke widerspiegelt – vom Produktdesign bis zu jedem einzelnen Touchpoint. Eine einzigartige Signatur sendet Signale aus, die dafür sorgen, dass sich die Marke einprägt und schnell abgerufen werden kann. Dann, wenn es darauf ankommt: im Moment der Kaufentscheidung.

- Regel Nr. 2: Die Herausforderung des Status quo:
Gegenwärtige Prinzipien als gegeben hinnehmen, das liegt nicht in der DNA ikonischer Marken. Diese streben stets danach, innovative und ungewöhnliche Lösungen zu finden. Sie brechen mit den Regeln. Sich selbst zu hinterfragen, ist für diese Marken ein permanenter Prozess.

Mehr zu den sieben Regeln für Ikonische Marken lesen Sie in MARKENARTIKEL 8. Hier geht es zum Inhalt. Zur Bestellung geht es hier.



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tor 02.08.2016