Mehr als zwei Drittel (72 %) der 16- bis 60-Jährigen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH-Region) schreiben Marken die Kompetenz und Möglichkeiten zu, die Ursachen für globale Missstände zu beseitigen. Und 87 % erwarten, dass Marken ihren Einfluss hierfür nutzen. Doch nur 8 % glauben, dass Unternehmen tatsächlich rundum verantwortungsvoll handeln, geht aus einer Studie der Managementberatung BrandTrust hervor.

Neue Relevanz für Marken

49 % der Befragten erachten ihr persönliches Verhalten als entscheidend für die Entwicklungen in unserer Welt. Nur 32 % sehen die Hauptverantwortung bei der Politik. Jeder Fünfte ist sogar der Meinung, dass Marken den größten Hebel besitzen, um solchen Herausforderungen zu begegnen. Und für 60 % ist es wichtig, sich sozial und ökologisch verantwortungsvoll zu verhalten.

Nachhaltigkeit wird zur Mindestanforderung

71 % der Befragten halten es zudem für sehr wichtig oder wichtig, dass Marken mit ihren Angeboten weder der Umwelt noch den Menschen schaden. Und 62 % erwarten, dass Marken in allem, was sie tun, sozial und ökologisch verantwortungsvoll handeln – auch über ihre Angebote hinaus (Umgang mit Lieferanten, Mitarbeitern). Nachhaltigkeit scheint also ist im Mainstream angekommen zus ein.

Die komplette Studie finden Sie hier.