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Neues Thesenpapier veröffentlicht: Quo vadis, Handel?

Viele Konsumenten haben in der Coronakrise besondere Services von kleinen und mittelständischen Unternehmen wahrgenommen, darunter Click & Collect (37 %), Lieferservices (35 %) oder Gutscheinangebote (31 %)
Viele Konsumenten haben in der Coronakrise besondere Services von kleinen und mittelständischen Unternehmen wahrgenommen, darunter Click & Collect (37 %), Lieferservices (35 %) oder Gutscheinangebote (31 %)

Ein neues Thesenpapier von ECC Köln und Salesforce beleuchtet in zehn Thesen Möglichkeiten und Potenziale für den Handel nach Corona. Fazit: Onlinekanäle und andere digitale Konzepte werden zunehmend wichtiger.

Das Thesenpapier „Die Zeit nach Corona: Welche (digitalen) Möglichkeiten und Potenziale bietet die Krise für den deutschen Handel?“ widmet sich Themen rund um den Onlinehandel und innovative Digitalkonzepte, die den vergangenen Wochen der Coronakrise immer gefragter wurden und insbesondere für den lokalen, stationären Handel ein wichtiges Instrument zur Krisenbewältigung sein können. So haben 29 Prozent der Konsumenten in der Coronakrise besondere Services und Angebote von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) wahrgenommen, darunter Click & Collect (37 %), Lieferservices (35 %) oder Gutscheinangebote (31 %).

Damit dürften digitale Verkaufskonzepte auch und vor allem bei KMUs zukünftig an Relevanz gewinnen und sich dauerhaft etablieren können – so zumindest eine der zehn Thesen des Thesenpapiers. Darüber hinaus greifen die Thesen Zukunftsthemen wie Nachhaltigkeit, Wertschöpfungsketten oder auch Markenpositionierung auf. Die zehnte These lautet beispielweise: „Für kleine, innovative Händler wird es immer Nischen geben, sich erfolgreich zu positionieren“.

Das komplette Thesenpapier kann hier heruntergeladen werden.




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(tor) 17.06.2020



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tor 17.06.2020