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Whitepaper: Wie nachhaltiges Design Marken erfolgreich macht

Eine fundierte und ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie zu verfolgen, zahlt sich aus. Unternehmen, die in den vergangenen Jahren ökonomisch verantwortungsvoll agiert haben, kommen nun besser durch die Krise. Und wer sich gegenüber Mitarbeitern und Lieferanten auch in schwierigen Zeiten respektvoll verhält, gewinnt an Reputation in der öffentlichen Wahrnehmung. Die Rolle, die Gestaltung hierbei spielen kann, wird allerdings oft unterschätzt. Dabei gibt es zahlreiche Anknüpfungspunkte: Welche Brand Codes können die Nachhaltigkeitsbotschaft einer Marke stützen? Wie kann nachhaltiges Design positive ökonomische Effekte erzielen? Und gibt es eine Möglichkeit, den digitalen Markenauftritt ressourcenschonender zu gestalten?

Hier setzt das Whitepaper Brand Boost: Nachhaltiges Design der Marken- und Designagentur Peter Schmidt Group an. Es basiert auf einer Analyse aktueller Guidelines und Publikationen sowie den Erfahrungen aus der täglichen Arbeit für Kunden unterschiedlichster Branchen und benennt die fünf wichtigsten Handlungsfelder nachhaltigen Designs, zeigt Best Practices und gibt Handlungsoptionen.

"In vielen Unternehmen werden aktuell gewohnte Handlungsmuster auf den Prüfstand gestellt", so Lukas Cottrell, Managing Partner der Peter Schmidt Group. "Dieses Momentum sollten Markenverantwortliche nutzen und Nachhaltigkeitsaspekte zum festen Bestandteil ihrer künftigen Arbeit machen. Genau diese Impulse erwarten Menschen aktuell von Marken."

Beispiel digitale Medien

Zum Beispiel biete sich für Marken erhebliche Einsparpotenziale – unter anderem beim Einsatz digitaler Medien. Welche Auswirkungen eine aufwändig animierte Website auf den CO2-Fußabdruck des Unternehmens besitze, sei den wenigsten Unternehmen bewusst. Je mehr Daten übertragen würden, desto höher sei schließlich der Energieaufwand für den Betrieb der Serverinfrastruktur. Das Whitepaper liefert ein Beispiel dafür, welchen Beitrag hier nachhaltiges Design leisten kann: Alleine durch die Umstellung auf eine Schrift mit kleinerer Dateigröße spare Google im Zeitraum von nur einer Woche 1.000 Terabyte Daten – was in etwa dem Energieverbrauch von BASF in Ludwigshafen in einem gesamten Jahr entspreche.

Das Whitepaper finden Sie hier.

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vg 31.07.2020