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Verbraucher bleiben beim Geschäftsbesuch weiter zurückhaltend

Trotz der geltenden Sicherheitsregeln im Einzelhandel (etwa Masken, kontaktloses Bezahlen und Social Distancing) will die überwiegende Mehrheit der Verbraucher in Deutschland dieses Jahr am sogenannten Black Friday nicht in Geschäften einkaufen, so zumindest eine neue Studie von Emarsys. Demnach planen nur 7% der Kunden am Black Friday (findet Ende November statt) in die Geschäfte zu gehen, während 28% ausschließlich online einkaufen werden.

Weniger als 10% der Befragten gaben an, dass Social Distancing und eine begrenzte Personenanzahl sie zum Einkaufen im Shop ermutigen würden. Und weniger als 5% der Kunden lassen sich durch kontaktlose Bezahlung und Click-and-Collect-Dienste überzeugen. 61% hingegen antworteten, dass keine der eingeführten Maßnahmen sie zum Besuch eines stationären Geschäfts bewegen würde.

Die Sicherheitsmaßnahmen in den Gescäften haben das Vertrauen der Verbraucher also offenbar nur wenig gestärkt. Allerdings gab jeder fünfte Käufer (21%) an, dass er versucht sei, im Geschäft einzukaufen, wenn die Rabatte dort höher wären als im Onlinehandel.




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tor 30.09.2020