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Spiel(en) ohne Grenzen

Kinder: Eine interessante, aber nicht leicht zu durchschauende Zielgruppe (Foto: Fotolia)
Kinder: Eine interessante, aber nicht leicht zu durchschauende Zielgruppe (Foto: Fotolia)

Kids bilden für Unternehmen eine spannende, aber nicht immer leicht zu verstehende Zielgruppe. Mehr Durchblick verschaffen kann da häufig die Marktforschung, wie Vertreter der Spielwarenhersteller Lego, Schleich und Simba Dickie in einer 'markenartikel'-Umfrage erklären.

Kinder und Jugendliche entwickeln schon frühzeitig ihre ganz eigenen, besonderen Interessen und Vorlieben und sind dabei erstaunlich finanzstark. Das macht sie für Unternehmen und das Marketing zu interessanten Zielgruppen, die allerdings nicht immer leicht zu durchschauen sind. Deshalb bietet die Marktforschung häufig einen guten Ansatzpunkt, damit Unternehmen Kids besser verstehen lernen und dadurch Botschaften leichter an sie adressieren können.

Doch in welcher Form nutzen Spielwarenhersteller konkret die Marktforschung? "Schleich nutzt vor allem qualitative Marktforschung, um Einblicke von Kindern und Eltern zu erhalten", sagt Petia Meyer, Vice President Global Marketing der Schleich Gruppe, Schwäbisch Gmünd, die vor allem für ihre Tierfiguren bekannt ist. "Besonders Kleingruppen ermöglichen einen wertvollen Austausch, um neue Produkte oder Konzepte zu testen, konkrete Fragestellungen zu adressieren, und so in Zusammenarbeit mit Müttern und Kindern attraktive Neuheiten zu entwickeln", erklärt Meyer.

Für die weltweit aktive Simba Dickie Group, die ihren hiesigen Sitz in Fürth hat, erklärt Werner Lenzner, der als Licensing & Strategic Development Manager auch die Marktforschung des Spielwarenherstellers verantwortet: "Wir arbeiten auf internationaler Ebene mit quantitativer Marktforschung in Form von internationalen POS-Panels, um die Trends im Durchverkauf frühzeitig zu erkennen."

Und Florian Gmeiner, Senior Marketing Director Europe Central der Lego Group, gibt zu Protokoll: "Marktforschung spielt in der Entwicklung von Kampagnen und zur kontinuierlichen Verbesserung unsere Produkte eine wesentliche Rolle. In der Zielgruppenansprache richten wir uns dabei sowohl an Kinder als auch Erwachsene."

Was die Marketingexperten zur Veränderung in der Art des Spielens und zu neuen Mafo-Ansätzen durch die Corona-Krise sagen, lesen Sie im kompletten Text, der erschienen ist in markenatikel 10/2020. Bestellt werden kann die Ausgabe hier.





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(tor) 12.10.2020



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