Adidas will Reebok verkaufen
Der Sportartikelhersteller Adidas mit Sitz in Herzogenaurach will die Zweitmarke Reebok verkaufen. Adidas-CEO Kasper Rorsted gibt seine Sanierungsversuche auf. Bis März 2021 soll der Deal durch sein. Das berichtet das Manager Magazin. Rorsteds Vorgänger Herbert Hainer hatte die Marke 2006 für 3,1 Milliarden Euro übernommen. Allerdings stagnierte Reebok in den Folgejahren. Bei seinem Amtsantritt als CEO Ende 2016 hatte Rorsted noch angekündigt, die Marke mit Sitz in Massachusetts sanieren zu wollen. Nun gibt er laut Manager Magazin offenkundig den Versuch auf.
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