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Audi Stiftung für Umwelt, Babor und Everwave engagieren sich für saubere Flüsse

Audi Stiftung für Umwelt, Babor und Everwave starten Cleanup-Initiative. Als Auftakt wird das CollectiX-Müll-Sammel-Boot von Everwave in der Donau treibenden Müll einsammeln (Quelle: Audi AG)
Audi Stiftung für Umwelt, Babor und Everwave starten Cleanup-Initiative. Als Auftakt wird das CollectiX-Müll-Sammel-Boot von Everwave in der Donau treibenden Müll einsammeln (Quelle: Audi AG)

Jedes Jahr gelangen mehrere Millionen Tonnen Plastik in die Ozeane, ein großer Teil davon über Flüsse. Dieses Problem wollen jetzt die Audi Stiftung für Umwelt in Ingolstadt, der deutsche Kosmetikhersteller Babor und das Green-Start-up Everwave, beide Aachen, gemeinsam angehen. Für das Jahr 2021 planen die drei Partner mehrere Aktionen. Dazu zählen Informationsveranstaltungen, Aktionen an den Standorten der beteiligten Partner und Cleanup-Aktivitäten an verschiedenen Orten. Als Auftakt wird das CollectiX-Müll-Sammel-Boot von Everwave in der Donau treibenden Müll einsammeln. Babor und die Audi Stiftung für Umwelt fördern den Einsatz dieses Bootes.

Über die drei Partner

Mit Hilfe von speziellen Cleanup-Technologien, bestehend aus verankerten Plattformen und künstlich-intelligenten Müllsammelbooten, befreit das Everwave-Team aus Wissenschaftlern, Maschinenbauern und Marketingexperten Flüsse weltweit von Plastikmüll.

Die Audi Stiftung für Umwelt setzt sich seit 2009 "als Förderer neuer Technologien für eine lebenswerte Zukunft ein". 2018 startete mit dem gemeinnützigen Partner Clear Rivers die erste Kooperation, die die Verringerung von Plastikmülleintrag in die Meere zum Ziel hat. Clear Rivers entwickelt Müllfallen, die im Wasser treibenden Müll in Auffangbecken sammeln und so verhindern, dass dieser ins Meer gelangt.

Das Familienunternehmen Babor hat sich mehrere Nachhaltigkeitsziele gesetzt. Dazu gehört die Reduzierung des CO2-Ausstoßes, der Verzicht auf Mikroplastikpartikel und umweltkritische synthetische Polymere und die Einsparung von 30 Prozent Virgin-Plastik bis zum Jahr 2023.

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(vg) 25.01.2021



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vg 25.01.2021