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So tickt die Generation Snapchat


Snapchatter sind eine kaufkräftige Zielgruppe (Quelle: Snap)

Wie tickt eigentlich die Snapchat-Community? Dieser Frage geht das US-amerikanische Technologie- und Social-Media-Unternehmen Snap Inc. mit Sitz in Venic nach. Die Daten stammen aus einer globalen, von dem Betreiber des Instant-Messaging-Dienstes Snapchat initiierten Studie. Snapchatter verfügen demnach über eine globale Kaufkraft von 4,4 Billionen US-Dollar und sie sind bereit, für alltägliche Produkte und Dienstleistungen mehr Geld auszugeben als Nicht-Snapchatter. Dabei berücksichtigen sie sowohl große als auch kleine Marken. Einer von zwei Snapchattern möchte dabei gern die Geschichte hinter Marken und Produkten erfahren, die er kauft. Die Hälfte der Snapchat Generation gibt an, dass sie weniger wahrscheinlich eine Marke kaufen, die in sozialen Fragen eine gegenteilige Position vertreten als sie selbst.

Für die Snapchat-Generation ist Inklusion der Schlüssel

Drei von vier Snapchattern sehen sich selbst als inklusiv an. Im Vergleich zu Nicht-Snapchattern geben sie häufiger an, dass sie und ihre Freunde anderen Menschen, Kulturen und Ideen gegenüber aufgeschlossen und inklusiv sind. Snapchatter geben mit 30 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit an, dass sie sich ehrenamtlich engagieren und durch Wohltätigkeit etwas zurückgeben möchten.

Die Generation Snapchat kommuniziert mit 150 Prozent höherer Wahrscheinlichkeit über Bilder als mit Worten. Snapchatter geben dreimal häufiger als Nicht-Snapchatter an, dass sie AR nutzen, um Produkte auszuprobieren.

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vg 22.02.2021