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Rebranding: Go to Emma wird Retail.me

Aus der Hamburger Go to Emma GmbH wird Retail.me. Das Unternehmen, das über seine Plattform Hersteller mit den Einkäufern in den Märkten und den Verantwortlichen am Point of Sale vernetzt, hat sich mit Blick auf die Internationalisierung für das Rebranding entschieden. Der neue Name spiegle nicht nur die Ausrichtung des Unternehmens wider, er stärke auch den Wiedererkennungswert der Marke und seiner Funktion, wie Matthias Schulz, CEO und Gründer von Retail.me, erklärt.

"Retail.me ist die zentrale und digitale Plattform für Hersteller, Lieferanten und Händler zur effektiven Abverkaufsförderung von Trade-Marketing- und Sales-Aktivitäten durch Unterstützung der Sortimentspolitik und Produktpalette am Point of Sale", so Schulz.

Auch neue Funktionen bietet das Unternehmen nun an, etwa die Vermarktung von Marktflächen, digitale Freiware im B2B-Bereich sowie ein agiles Aktions- und Angebotsmanagement. Aktuell gehören 4.000 Märkte zum Netzwerk sowie 1.700 Hersteller bzw. Lieferanten. Laut Schulz nutzten Hersteller aus 15 EU Ländern die Plattform, darunter Marken wie Coca-Cola, Krombacher und Rotkäppchen.

"Bei Retail.me steht unser Kunde jetzt noch mehr im Mittelpunkt", so Schulz. "Wir stärken die Individualität und Selbstständigkeit unser Kunden - und das zahlt sich aus. Viele neue Funktionen lösen weitere Offline-Prozesse. So gibt es beispielsweisedie erste digitale Freiware, das heißt das erste B2B-Kickback-System im Lebensmitteleinzelhandel."

Weitere Informationen zu Retail.me finden Sie hier. Zum Interview mit Matthias Schulz im markenartikel geht es hier.



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vg 21.04.2021