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Online-Shopping: Wer kauft was, wann, wie?

Online-Shopping: Die Corona-Pandemie hat viele Menschen dazu gebracht, erstmalig Online-Bestellungen auszuprobieren oder neue Produktkategorien zu testen (Quelle: KPMG)
Online-Shopping: Die Corona-Pandemie hat viele Menschen dazu gebracht, erstmalig Online-Bestellungen auszuprobieren oder neue Produktkategorien zu testen (Quelle: KPMG)

Fast jeder zweite Bundesbürger hat sein Online-Kaufverhalten aufgrund der Covid-19-Pandemie verändert. Das hat eine KPMG-Umfrage unter 3.152 Konsumenten aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ergeben. Knapp 40 Prozent der 1.050 befragten Bundesbürger begründen vermehrte Online-Käufe damit, dass sie ihre Kontakte auf das Nötigste beschränken wollen. Etwa jeder dritte Konsument hierzulande kauft seit dem Corona-Ausbruch unter anderem auch deshalb verstärkt im Internet ein, weil ihm die Hygienemaßnahmen vor Ort den Spaß am Einkaufen verderben. Und jeder Vierte gibt an, mehr aus der Not heraus als aus Überzeugung online einzukaufen (24 Prozent).

Vor allem für die jüngeren Konsumenten ist Online inzwischen der wichtigste Shopping-Kanal. Die Mehrheit der Generation Z (18 bis 24 Jahre) tätigt bereits mehr als die Hälfte ihrer Ausgaben (56 Prozent) online.

E-Food gewinnt immer mehr Fans

Etwa jeder Vierte aller Befragten sagt, er habe aufgrund der Corona-Pandemie bestimmte Produkte erstmals online gekauft – allen voran E-Food. Fast jeder Dritte kauft bereits regelmäßig bis gelegentlich Lebensmittel online und knapp ein Drittel ist dem Online-Kauf positiv gegenüber aufgeschlossen.

Für einen von sieben Bundesbürgern hat sich die Möglichkeit von Click and Collect – also eine Bestellung online oder telefonisch, verknüpft mit Abholung vor Ort – zu einer echten Alternative entwickelt.

Die Studie Online-Shopping – wer kauft was, wann, wie? finden Sie hier.



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(vg) 04.05.2021



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vg 04.05.2021