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Branchenvertretung Veranstaltungsbranche: Aus Famab wird fwd:

Der FAMAB Kommunikationsverband e. V. (FAMAB) mit Sitz in Rheda-Wiedenbrück öffnet sich für weitere Mitglieder aus der Veranstaltungsbranche. Im Zuge dessen benennt sich der Verband um und wird zu fwd: Bundesvereinigung Veranstaltungswirtschaft. Die neue Branchenvertretung soll für die Gesamtheit der Veranstaltungswirtschaft stehen - und zwar konkret disziplinübergreifend für 150 Berufsgruppen der Veranstaltungsbranche. Man werde sich für die Zukunftssicherheit dieser Schlüsselbranche einsetzen, teilte der Verband mit. Künftig werde dabei nicht nur die fachliche Bandbreite der Event-Industrie abgedeckt und repräsentiert, sondern es werde auch den 90 Prozent bisher nicht verbandlich engagierten Menschen der Branche eine flexible organisatorische Heimat geboten – von Soloselbstständigen, Azubis und Studenten, Kleinbetrieben bis hin zu den großen mittelständischen Betrieben und Organisationen.

Der Vorstand wurde um drei Personen erweitert. So wurden Christian Eichenberger (Party Rent Group AG), Tom Koperek (LK AG) und Christian Seidenstücker (Joke AG) zu Mitgliedern des Vorstands gewählt.

"Dass die Mitgliederschaft eines arrivierten und weithin anerkannten Brancheverbands sich so eindeutig für die Öffnung hin zu einer gesamthaften Interessenvertretung ausspricht, darf nicht als selbstverständlich angesehen werden. Ich bin sehr stolz auf unseren Verband, danke unseren Mitgliedern und schaue mit positiver Anspannung in die Zukunft. Denn unsere Reise hat gerade erst begonnen", so betont Jörn Huber, Vorstandsvorsitzender von fwd: (früher: Famab).



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vg 14.06.2021