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Wissenschaft trifft Praxis: Ikea-Effekt

In einer neuen Rubrik im markenartikel berichtet Prof. Dr. Carsten Baumgarth, HWR Berlin, über wichtige Erkenntnisse aus der Wissenschaft und ihre Relevanz für die Markenpraxis. In seinem Beitrag in markenartikel 7/2021 geht es um den Ikea-Effekt und die Frage, warum die Zahlungsbereitschaft eines Kunden steigt, wenn er sein Essen wie bei HelloFresh selbst kochen oder wie bei Ikea seine Möbel selbst zusammenbauen muss? Warum führt eigene Anstrengung zu erhöhter Wertschätzung?

Baumgarth berichtet über den Beitrag The Ikea effect: When labor leads to love von dem US-amerikanischen Forscherteam Michael Norton, Daniel Mochon und Dan Ariely, der 2012 im Journal of Consumer Psychology erschienen ist. Der sogenannte Ikea-Effekt stellt eine der kognitiven Verzerrungen dar, die dem Konsumenten- und Menschenbild des rationalen Entscheiders widersprechen. Um den Effekt zu prüfen, führten die Forscher vier Experimente durch.

In seinem Beitrag in markenartikel 7/2021 erklärt Prof. Baumgarth den Ikea-Effekt angewandt auf HelloFresh und sagt, warum Ansätze der Co-Creation, der Mass Customization oder auch die schon klassischen Prosumer-Ansätze zur aktiven Wertgestaltung für den Kunden beitragen können. Zur Heft-Bestellung geht es hier.

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vg 14.07.2021