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Klimafreundlicher Konsum: Barrieren einreißen!

Es läuft super in Nachhaltigkeits-Deutschland. Das könnte man zumindest beim Blick auf die Entwicklung regionaler und Bio-Lebensmittel oder nachhaltig hergestellter Kleidung vermuten: In den Segmenten werden regelmäßig Wachstumszahlen erreicht, von denen man in gesättigten Märkten sonst nur träumen kann. Nur spielt sich das alles noch auf einem viel zu niedrigen Niveau ab. Zu viele Menschen konsumieren nach wie vor überwiegend oder ausschließlich konventionell hergestellte Produkte.

Es reicht also nicht, klimafreundliche Produkte in die Regale zu stellen. Unternehmen müssen den Menschen auch helfen, danach zu greifen. Die Frage ist, wie das geht. Wir haben im Whitepaper Guter Konsum – Zielgruppen im Klimawandel damit beschäftigt, was die Menschen von klimafreundlichem Konsum abhält. Welche Barrieren gibt es in den Köpfen und wie kann man sie überwinden?

Hoher Aufwand trifft abstrakten Nutzen

Wie viel CO2 spare ich ein, wenn ich statt des Autos die Bahn nehme? Und ist das viel oder wenig? Die Auswirkungen des Klimawandels bleiben im Alltag oft genauso abstrakt wie die Effekte umweltfreundlicher Handlungen. Erschwerend kommt hinzu, dass klimafreundliches Verhalten momentan teilweise noch größere Umstände bereitet. Um klimafreundlichen Konsum zu fördern, muss man den Einstieg so niedrigschwellig wie möglich gestalten.

Wie das gelingen kann, welchen Einfluss Marken haben, um Klimaschutz mehrheitsfähig zu machen, und wie sie nachhaltige Produkte glaubwürdig mit positiven Eigenschaften besetzen und einen Beitrag zur Verhaltensänderung schaffen können, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Jan Pechmann, GRünder der Strategieberatung Diffferent, in markenartikel 7/2021. Zur Bestellung geht es hier.



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vg 27.07.2021