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Um Purpose zu leben, müssen wir ihn messen

Purpose hat sich zu einem der wichtigsten und meist diskutierten Themen der vergangenen Monate entwickelt. Ein Unternehmen mit Purpose will wirtschaftliches Wachstum erreichen und dabei gleichzeitig gesellschaftlichen, ökologischen oder sozialen Mehrwert stiften. Den Stakeholdern wird das Versprechen gegeben, mehr erreichen zu wollen als Gewinnmaximierung – das ist nicht nur für Investoren und Kunden attraktiv, sondern auch für die Mitarbeitenden. Als strategischer Nordstern nimmt der Purpose unter anderem darauf Einfluss, wie das Angebotsportfolio aufgebaut wird oder nach welchen Kriterien die Geschäftsführung ihre Entscheidungen trifft. Um zu zeigen, wie ernst es ein Unternehmen mit seinen Zielen meint, sollten sie messbar gemacht werden. Denn ohne messbare Wirkung lässt sich der für die Gesellschaft oder die Umwelt geschaffene Mehrwert nicht belegen. Und die Unternehmenskommunikation zum Purpose – ob intern oder extern – bleibt oberflächlich, wenig glaubwürdig und auch wenig motivierend.

Fünf Tipps zur Messung des Purpose

Wer den Purpose messbar machen möchte, steht vor der Frage, womit anzufangen ist. Wie gehe ich vor? Wen beziehe ich ein? Welche KPIs sind überhaupt sinnvoll? Wie ermittle ich sie? Und was mache ich mit ihnen?

Welche fünf Tipps helfen können, um sich der Messung des eigenen Purpose zu nähern, wie konkrete KPIs helfen, den Purpose messbar zu machen sowie den gesellschaftlichen, ökologischen und sozialen Mehrwert der Maßnahmen zu belegen, und wie es gelingt, eventuell notwendige Verbesserungen schneller umzusetzen, lesen Sie im vollständigen Gastbeitrag von Wiebke Faude und Carolin Seelow (beide Die Neue Vernunft) in markenartikel 8/2021. Zur Bestellung geht es hier.



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vg 17.08.2021