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Native Advertising: Da geht noch was!

Bei der noch jungen Werbeform des Native Advertising bleibt noch viel Potenzial ungenutzt, so das Ergebnis der Seeding Alliance, einem Anbieter für Native Advertising in Deutschland. Dazu wurden Werbetreibende zu nativen Anzeigen und ihrer Wirkung befragt.   

Auf die Frage, welchen Einfluss qualitativ hochwertige Platzierungen im sichtbaren Bereich auf das Kampagnenergebnis haben, antworteten 144 (39,3%) sehr hoch und 171 (46,7%) hoch. Nur 1,6 % der Teilnehmer sind der Meinung, dass die Platzierungen keinen oder 12,3 % mäßigen Einfluss auf das Ergebnis haben. Demnach spielen die sichtbaren und hochwertigen Platzierungen eine wichtige Rolle beim Kampagnenerfolg. Daneben hat auch die native Gestaltung der Werbeanzeigen positiven Einfluss auf die User.  

Lange wurden Native Ads als reine Branding-Tools, nicht aber als Performance-Treiber betrachtet. Das ändert sich gerade scheinbar: Werbetreibende erkennen, dass Native Advertising auch die Performance steigern kann. Während unter den Befragten knapp die Hälfte (48,8 %) diese Option bereits genutzt hat, haben 47,9 % ihre Native-Advertising-Kampagne noch nicht dafür eingesetzt.

Eine Frage lautete zudem, ob Werbetreibende die Performance zwischen Native Ads und Display Ads bereits miteinander verglichen haben. Das Ergebnis: Von denjenigen, die diese beiden Disziplinen gegenübergestellt haben, stellten 71,23 % fest, dass die Performance der Native Ads besser war. Bei 24,66 % schnitten Display Ads besser ab und 4,11 % konnten keinen Unterschied hinsichtlich der Performance ausmachen.

 



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tor 08.09.2021