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Dean&David: Immer dem Trend voraus

Die Corona-Krise hat die Gastro-Branche hierzulande hart getroffen. Nicht nur, dass während der Lockdowns die Läden geschlossen waren. Auch die Mobilität der Bundesbürger hat in der Pandemie deutlich abgenommen. "Natürlich haben wir stark unter Corona gelitten", gibt Luca Pezzia, Marketingleiter der Gastro-Kette Dean&David, unumwunden zu. "Die Stores waren zeitweise komplett geschlossen und die Mobilität war stark eingeschränkt. Da viele unserer Stores an normalerweise hochfrequentierten Lagen wie Innenstädten, Bahnhöfen, Einkaufszentren oder Flughäfen zu finden sind, haben wir das natürlich am Umsatz gespürt. Insbesondere an unseren Business-Standorten freuen wir uns auf eine baldige Rückkehr der Gäste aus dem Homeoffice."

Insgesamt habe Dean&David, München, im Corona-Jahr 2020 fast 75 Millionen Euro erlöst – nach fast 95 Millionen Euro im Vorkrisenjahr 2019. Trotzdem habe man auch 2020 mehr Stores eröffnet als geschlossen. "Letztlich sind wir mit einem blauen Auge davongekommen und haben die Krise besser überstanden als einige unserer Wettbewerber", sagt Pezzia.

Gründer als Chief Improvement Officer

Woran es liegt, dass Dean&David besser durch die Krise gekommen ist als so mancher Wettbewerber? "Wir haben ein tolles, zukunftsträchtiges Konzept und konnten zudem gleich zu Beginn der Krise unser Lieferservice-Geschäft ausbauen sowie eigene Bestellsysteme wie unsere Dean&David-App launchen. Wenn der Gast nicht mehr zu uns kommt, kommen wir eben zu ihm", meint Pezzia, der seit 2019 als Head of Marketing des Unternehmens fungiert. Hinzu komme, dass das Bewusstsein für gesunde Ernährung in Zeiten von Corona noch einmal gestiegen sei. "Vor allem aber liegt es daran, dass wir es stets schaffen, dem Trend einen Schritt voraus zu sein. Dies ist der Verdienst des gesamten Teams, allen voran aber sicherlich der unseres Gründers, David Baumgartner", so Pezzia. "Er ist unser Chief Improvement Officer, so steht es auch in seiner Signatur. Seine Ideen sind es, die dafür sorgen, dass wir uns stetig weiterentwickeln und nie stehen bleiben. Er gibt sich nie zufrieden mit dem, was wir erreicht haben, sondern hat immer schon die nächste Idee im Köcher oder denkt über weitere Verbesserungen nach. Daher sind wir auch der Überzeugung, dass die Krise nur eine Delle in unserer Unternehmensentwicklung bleibt und wir gestärkt aus ihr hervorkommen."

Was bei der Münchener Gastrokette, die einen neuen Investor an Bord hat, konkret geplant ist, welche Hoffnung man in die Kooperation mit der Lufthansa setzt und welche weiteren Länder mit Salaten, Bowls, Currys, Wraps & Co. beglückt werden sollen, lesen Sie im vollständigen Porträt in markenartikel 10/2021. Zur Bestellung geht es hier.



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vg 21.10.2021