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Die Weihnachtsgeschenke (aus) der Zukunft

Die Zukunftsstudie „Next Home – Wie wohnt Deutschland übermorgen?“ des digitalen Handelsunternehmens QVC hat in Zusammenarbeit mit Trendforscher Professor Peter Wippermann unter die Lupe genommen, welche fünf zukunftsträchtige Geschenkebereiche bei den Deutschen besonders hoch im Kurs stehen: Athflow-Mode, Autonome Haushaltshelfer, Virtuelle Events, Schöne-Haut-Macher und Health Wearables. Darüber hinaus interviewte Bonsai Research mehr als 1.000 Menschen in Deutschland im Rahmen einer repräsentativen Online-Umfrage zu ihren Wünschen für die Zukunft. Die Trends im Überblick:

  • Athflow-Mode: Das Zuhause der Zukunft ist ein Allrounder. Wohnen, Home Office und digitale Wohnzimmer-Workouts verbinden sich. 71 Prozent der Deutschen sagen, dass ein gutes Zuhause für sie ein Ort für Freizeit, Entertainment, Shopping und Arbeit ist. Während der Corona-Zeit gab knapp jeder Zweite (44 Prozent) aus der Generation Z, der nach 2000 Geborenen, mehr Geld aus, um fit zu bleiben. Zwei Drittel der Gen Z würden mit einem In-Home-Laufband trainieren, ergab die QVC-Zukunftsstudie. Das verändert die Mode: Die Looks der Zukunft ermöglichen den Wechsel zwischen Arbeit, Entspannung und Sport. Athleisure entwickelt sich zu Athflow: Mode, die sich bei allen Aktivitätseinheiten des Tages tragen lässt.
     
  • Autonome Haushaltshelfer: Hygiene wird im Zuhause der Zukunft großgeschrieben. Beinahe zwei Drittel der Deutschen wollen künftig auf Intelligente Systeme setzen, die die Luft frei von Viren und Bakterien halten, ergab die Zukunftsstudie. Parallel sind smarte Helfer angesagt. 66 Prozent der Deutschen wünschen sich Reinigungsroboter, die die Wohnung säubern. Dass Roboter ihnen Routinearbeiten abnehmen sollen, sagen 58 Prozent aus der Generation Y, der von 1985 bis 2000 Geborenen.
     
  • Virtuelle Events: Was in der Pandemie begann, bleibt. Das Zuhause öffnet sich in eine digitale Welt, die sich ständig erweitert. Laut der Studie kann sich schon heute jeder zweite Deutsche vorstellen, Virtual Reality zu nutzen, um bei Life-Events dabei zu sein. Mit Freunden oder der Familie ins Museum gehen, Konzerte und Lesungen hören: kein Geschmack, der sich nicht bedienen lässt. Ist das Event gebucht, gibt’s noch ein Gimmick: Neuer Trend ist rein digital erhältliche Mode. Virtuelle Sneaker gibt es beispielsweise bei Gucci.
     
  • Schöne-Haut-Macher: Skin first, Make-up second: Reine Haut ist das Wannahave der Zukunft. Denn in den Fokus rückt, was auf dem Screen gut aussieht. Im Durchschnitt brauchen Frauen acht Jahre, um die passende Foundation zu finden. Künftig werden personalisierte Produkte wie Gesichtsmasken oder Make-up zu Hause mit Beauty-Tech-Geräten selbst hergestellt. Parallel punkten Handel und Studios mit individueller Beratung und personalisierten Beauty-Gesichtsbehandlungen. Beim Schenken wird auf Nachhaltigkeit geachtet: 59 Prozent der Deutschen nutzen angesichts der Klimakrise häufiger nachhaltige Hautpflege und Kosmetikprodukte, ergab die QVC-Zukunftsstudie.
     
  • Health Wearables: Die Pandemie hat den Blick auf unsere Gesundheit verändert. Künftig wird die Gesundheitsfürsorge stärker denn je in die eigene Hand genommen. Mehr als jeder zweite Deutsche (57 Prozent) sagt in der QVC Zukunftsstudie, er würde seine Gesundheit gern durch Schnelltests managen. Knapp zwei Drittel (63 Prozent) der Gen Y, der von 1985 bis 2000 Geborenen, möchte dies mit Wearables wie Uhren, Armbändern oder Ringen tun. Jeder Zweite (52 Prozent) aus dieser Generation ist offen für Sensoren, deren Daten den Lebensstil beobachten und optimieren. In die Zukunft gedacht können sich 37 Prozent der Deutschen vorstellen, Implantate zu nutzen, die Körperdaten automatisch an den Arzt senden, zeigt die QVC Zukunftsstudie.


 



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tor 26.11.2021