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Finish regt zum Wassersparen an und pflanzt Bäume

Die Geschirrspül- und Reinigungsmittelmarke Finish des Konsumgüterherstellers Reckitt mit Deutschlandsitz in Heidelberg hat eine erste Bilanz der Initiative #FinishSpartWasser veröffentlicht. Im Rahmen der Kampagne sollten Verbraucher dafür sensibilisiert werden, dass händisches Vorspülen vor der Spülmaschinennutzung unnötig ist und Wasser verschwendet. Eine aktuelle Analyse zeige, dass seit Kampagnenbeginn das Bewusstsein für Wasserknappheit unter Besitzerinnen und Besitzern von Geschirrspülmaschinen um 48 Prozent gestiegen sei. Außerdem sei die Anzahl der Personen, die ihr Geschirr vorspülen, um 28 Prozent zurückgegangen, so Reckitt.  Vor Kampagnenstart hättenrund 44 Prozent der Deutschen das Geschirr per Hand vorgespült, bevor sie es in die Spülmaschine stellten.

"Bei jedem Vorspülen werden bis zu 24 Liter Trinkwasser verschwendet - und damit mehr als 25 Milliarden Liter Wasser pro Jahr", erklärt Arnaud Sudre, Marketing Director für die DACH-Region bei Reckitt. "Wir haben es uns deshalb zur Aufgabe gemacht, für einen bewussten Umgang mit Wasser zu werben und auf die schwerwiegenden Folgen von Wasserknappheit für die Umwelt hinzuweisen."

Im Rahmen der Wasserinitiative pflanzt Finish zudem in Zusammenarbeit mit der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. (SDW) insgesamt 25.000 Bäume. Bis Ende des Jahres sollen die Pflanzarbeiten abgeschlossen sein. Bereits 2020 hatten Finish und die SDW gemeinsam 10.000 neue Bäume im vom Waldbrand betroffenen brandenburgischen Treuenbrietzen gepflanzt. Wie eng Wassersparen mit dem Zustand der Wälder zusammenhängt, zeigt Finish  auch in einem Wanderguide: Im alternativen Reiseführer Schrecklich-schöne Wanderrouten sind nicht nur Tourenvorschläge in allen Bundesländern sowie in Österreich und der Schweiz enthalten, sondern auch Tipps rund um das Thema Wasser sparen.



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vg 16.12.2021