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Kinder

Lego kämpft gegen Cybermobbing

Cybermobbing via Social-Media-Plattformen oder Messenger-Dienste betrifft Kinder häufig sogar schon im Grundschulalter. Der von der Europäischen Kommission initiierte Safer Internet Day am 8. Februar 2022 macht auf das Problem aufmerksam. In Kooperation mit dem Bündnis gegen Cybermobbing e.V. engagiert sich dabei der Spielwarenhersteller Lego für eine Aufklärung von Eltern und Erziehungsberechtigten rund um die Sicherheit von Kindern im Netz und ein empathisches Online-Miteinander. Angeboten werden Webinare für Eltern und Erziehungsberechtigte, um sie über Cybermobbing und Umgangsformen im Netz zu informieren.

Gemeinsam mit den Experten des Bündnisses gegen Cybermobbing e.V. werden im Februar und März kostenfreie Webinare angeboten, bei denen sich Eltern und Erziehungsberechtigte über Mobbingformen, empathisches Verhalten im Netz informieren sowie Tipps für eine spielerischen, kindgerechten Austausch mit ihren Kindern erhalten. Die Teilnahme erfolgt gratis, Anmeldung auf der Website des Bündnisses gegen Cybermobbing e.V..

Laut einer Studie des Bündnisses gegen Cybermobbing e.V. aus dem Jahr 2020 kam bereits jedes zehnte Kind im Grundschulalter mit Cybermobbing in Kontakt. „Es ist für uns eine Herzensangelegenheit, uns als Marke, die sich bereits seit Jahrzehnten der Entwicklung und Förderung von Kindern als Zukunftsgeneration verschrieben hat, bei diesem Thema zu engagieren“, sagt Karen Pascha-Gladyshev, Geschäftsführerin der Lego GmbH. „Kinder wachsen in einer digitalisierten Welt auf – umso wichtiger ist es daher, dass wir Erwachsenen sie bei der Entwicklung von Digitalkompetenzen und eines digitalen Feingefühls bestmöglich unterstützen. Denn jede Form von Mobbing hat direkte Auswirkungen auf ihr Wohlbefinden – und nur wenn Kinder sich stark und sicher fühlen, können sie sich unbeschwert entwickeln.“


 

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tor 07.02.2022