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Snacking

Nachhaltigkeit beeinflusst die Kaufentscheidung

Der Snacking-Anbieter Mondelēz International mit Deutschlandsitz in Bremen hat seine dritte State-of-Snacking-Studie. Untersucht wurden Konsumententrends im Bereich Snacking in zwölf Ländern, darunter auch in Deutschland. Der diesjährige Bericht zeigt, dass Wohlbefinden und achtsames Snacken für Konsument:innen immer wichtiger werden. Die Kontrolle über Portionsgrößen und Informationen zu den Zutaten sind für 87 Prozent der Deutschen wichtig ist.

Doch ausgewogene Ernährung schließt für sie Genuss nicht aus – das sagen acht von zehn Befragten und damit fünf Prozent mehr als noch 2020. Dabei wollen 83 Prozent bestimmte Snacks einfach nur genießen und 68 Prozent sagen sogar, dass sie sich eine Welt ohne eine süße Leckerei am Tag nicht vorstellen können, vor allem, wenn es um Schokolade geht (75 Prozent).

Inspirations- und Bezugsquelle Internet

Soziale Medien haben 41 Prozent der Deutschen im vergangenen Jahr dazu gebracht, einen neuen Snack zu probieren. Dabei ist das Internet mehr als nur Inspirationsquelle. Ein Drittel (34 Prozent) hat 2021 über mindestens drei neue Kanäle wie Liefer-Apps und Direct-to-Consumer-Websites Snacks geshoppt. Ausschlaggebend sind zum einen der Komfort, zum anderen das Spar-Potenzial – 46 Prozent der Befragten suchen nach immer bequemeren Möglichkeiten, um Snacks zu kaufen; 54 Prozent empfinden es als einfacher, beim Online- oder Mobile-Shopping gute Angebote oder Preise zu finden.

Was Snacking angeht, beziehen immer mehr Konsument:innen gesundheitliche, emotionale, psychologische und sogar soziale Faktoren in ihre Kaufentscheidungen ein. 81 Prozent der Befragten legen zunehmend Wert auf Marken und deren Unternehmenswerte und Verhaltensmodelle. Sie neigen auch dazu, Snacking-Marken zu wählen, die ihre persönlichen Werte widerspiegeln.

Über die Studie

Die State-of-Snacking-Studie 2021 hat das Umfrageinstitut The Harris Poll online im Auftrag von Mondelēz International vom 5. bis 27. Oktober 2021 unter 3.055 Erwachsenen weltweit im Alter von 18 Jahren und älter durchgeführt. Insgesamt wurden Konsument*innen aus zwölf Märkten befragt, darunter 255 Personen in Deutschland. Die Daten von 2020 und 2019 beziehen sich auf ähnliche Studien, die vom 6. bis 20. Oktober 2020 unter 6.292 Erwachsenen weltweit und vom 16. bis 24. September 2019 unter 6.068 Erwachsenen weltweit durchgeführt wurde.

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vg 07.03.2022