ANZEIGE

ANZEIGE

Jashar Seyfi (l.), Deutschlandchef bei Lime, und Roman-Alexander Schäfer, Global DirectorCommunications & Social Media bei Tier Mobility - Quelle: Tier Mobility, Lime

Jashar Seyfi (l.), Deutschlandchef bei Lime, und Roman-Alexander Schäfer, Global DirectorCommunications & Social Media bei Tier Mobility - Quelle: Tier Mobility, Lime

E-Mobility

Aufsteigen, losfahren: E-Scooter

Die 'Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung' vom 15. Juni 2019 machte den Weg frei: Seither dürfen E-Scooter hierzulande am Straßenverkehr teilnehmen, wenn sie eine Allgemeine Betriebserlaubnis vom Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) haben. Häufig sind die elektrisch betriebenen Roller Anlass für Diskussionen. Sollte es eine Helmpflicht geben? Wie verhindert man, dass parkende und liegende Roller Gehwege versperren? Wie nachhaltig sind E-Scooter wirklich? Und wie gefährlich? Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. (GDV) weisen E-Scooter jedenfalls eine ähnliche Schadenbilanz auf wie Mofas und Mopeds. Gleichzeitig sind E-Scooter beliebt. Die aktuell neun Mitglieder der Plattform Shared Mobility (PSM), ein Zusammenschluss von privatwirtschaftlichen Anbietern geteilter Mobilität in Deutschland, betreiben in 103 Städten insgesamt rund 242.000 Fahrzeuge, auf die laut PSM 8,8 Millionen Deutsche zurückgreifen (Stand: September 2021). Unter anderen gehören Tier und Lime zu PSM und sind damit zwei der Anbieter, die sich in Deutschland etabliert haben.

Nachhaltigkeit als Mission

Für beide Marken ist Nachhaltigkeit ein zentraler Markenwert. "Wir verstehen es als unsere gesellschaftliche Aufgabe, mit Hilfe nachhaltiger Mikromobilität den Übergang zum klimaneutralen Stadtverkehr zu ermöglichen«", sagt Roman-Alexander Schäfer, Global Director Communications & Social Media bei Tier Mobility. Deshalb habe das Unternehmen die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) der Vereinten Nationen als Nachhaltigkeitsrahmen übernommen und eine Agenda zur Reduzierung von Emissionen aufgestellt. Auch im Marketing und bei Kommunikationsmaßnahmen spiele das Thema Nachhaltigkeit eine zentrale Rolle, etwa in der globalen, im Juni 2022 gestarteten PR-Kampagne 'Humanimal Theory'. Das Prinzip dabei:"Sich bestimmte Verhaltensmuster aus der Tierwelt abschauen und diese im Alltag zu implementieren, um nachhaltiger zu leben", erklärt Schäfer die Hintergründe. Eine enge Zusammenarbeit mit den Städten zählt er ebenfalls zu den Eckpfeilern der Unternehmensphilosophie.

Auch Lime definiert sich als Marke, die für die nachhaltige Zukunft des Planeten steht. "Unserer Meinung nach setzt diese Zukunft unweigerlich einen Wandel in der Art und Weise, wie Städte Mobilität nutzen, voraus", so Jashar Seyfi, Deutschlandchef von Lime. "Gemeinsam mit unseren Fahrern, städtischen Mobilitätsentscheidern, Verbänden und anderen Partnern wollen wir aktiv eine Zukunft gestalten, in der Beförderungsmittel gemeinsam genutzt werden, erschwinglich sind und keine CO2-Emissionen verursachen." Neben der Nachhaltigkeit stehen für Lime auch die Sicherheit aller sowie die Freude an E-Scootern oder E-Bikes im Vordergrund. "Lime steht für eine nachhaltige Zukunft, in der die Städte autofrei sind, was unserer Meinung nach zu einem sichereren, gesünderen und lebendigeren Miteinander führen wird", fasst Seyfi zusammen.

Mehr über Markenführung mit elektrischem Antrieb auf zwei Rollen und die Zukunft der Mikromobilität lesen Sie im vollständigen Beitrag in markenartikel 7/2022. Zur Bestellung geht es hier.

zurück

vg 24.08.2022