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VKE-Kosmetikverband

Umsatz mit Prestigekosmetik steigt, Online-Umsatz ist ein Treiber

Quelle: Kubais/Fotolia

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Die Kosmetikbranche konnte auch 2022 wieder wachsen und sich weiter vom Umsatzeinbruch durch die Corona-Krise erholen. Der Markt für Selektive Kosmetik wächst im Durchschnitt um 17 Prozent auf rund 2,3 Milliarden Euro Umsatz. Damit liegt dieser über dem Umsatz von 2019. Das zeigen Zahlen, die der VKE-Kosmetikverband, Berlin, veröffentlicht hat, der knapp 60 Unternehmen des mittleren- und gehobenen Kosmetikvertriebs in Deutschland repräsentiert. Erhoben hat sie das Marktforschungsinstitut Circana, das aus dem Zusammenschluss von Information Resources (IRI) und The NPD Group (NPD) entstanden ist.

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Ein Blick auf die Segmente zeigt, dass die Kategorie Make-up mit über 20 Prozent am stärksten gewachsen ist, gefolgt von Duft und der Pflegenden Kosmetik. Die Duftkategorie steigert den Marktanteil um drei Prozentpunkte im Vergleich zum Jahr 2019.

Die Umsätze werden dabei zunehmend Online erwirtschaftet: Ein Drittel des Beauty-Umsatzes stammt laut Circana aus dem Verkauf über das Netz - ein Plus von 91 Prozent im Vergleich zum Jahr 2019. Vergleicht man die Zahlen von Januar bis April 2023 mit dem gleichen Zeitraum 2022, steigt der Online-Umsatz im 16 Prozent. Der stationäre Handel kommt hier auf ein Plus von 19 Prozent.

Optimismus für 2023

Für das Gesamtjahr 2023 rechnet der VKE auf Basis einer Umfrage unter seinen Mitgliedern mit einem Umsatzwachstum in Höhe von zehn Prozent.

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vg 20.06.2023