Geschäftsführer verlässt Burger King

Cornelius Everke, aktuelle Geschäftsführer von Burger King, wirdseinen Vertrag bei der Fastfood-Kette nicht verlängern. Das teilt das Unternehmen mit Sitz in Hannover auf Anfrage von markenartikel-magazin.de mit. Seit 2020 ist Everke in dieser Position bei dem Unternehmen tätig, Ende des Jahres hört er dann als Geschäftsführer von Burger King Deutschland (BKD) auf und verlässt die Firma.

Bevor er seinen Job bei den Burgerbruzzlern antrag, war Everke von 2019 bis 2020 als Senior Consultant selbstständig. Von 2018 bis 2019 war er bei der Restaurantkette Vapiano tätig – zuletzt als CEO. Fast zehn Jahre lang war er außerdem bei dem britischen Foodservice-Unternehmen SSP Group angestellt. 2008 stieg er als Managing Director Germany ein, wurde dann von 2012 bis 2014 CEO der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz)und war zuletzt von 2014 bis 2017 als CEO zusätzlich für die Region FRABEL (Frankreich, Belgien, Luxemburg) zuständig. Von 2002 bis 2008 war Everke Managing Director Germany bei dem Kaffeeunternehmen Starbucks. Zuvor legte er zudem berufliche Stopps bei Volkswagen (2000 bis 2001) und Warner Bros Entertainment Group (1995 bis 1999) ein.

Über Burger King

Die Fastfood-Kette wurde 1954 gegründet und betreibt inzwischen Restaurants in mehr als 100 Ländern, die fast vollständig von Franchisenehmer:innen geführt werden. Seit 1976 ist das Unternehmen auch in Deutschland aktiv.