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Lebensmittel

Foodmaker startet in Deutschland und plant eigene Restaurants

Quelle: Foodmaker Hoofdkantoor

Quelle: Foodmaker Hoofdkantoor

Die 2004 gegründete Health-Fast-Food-Marke Foodmaker Hoofdkantoor mit Sitz in Westerlo in Belgien hat ihre Expansion auf den deutschen Markt gestartet. Der Hersteller von gesunden Snacks, zu denen Säfte, Salate, Nudeln, Sandwiches, Wraps, Müsliriegel und anderes gehören, wird bereits in belgischen Supermärkten vertrieben und betreibt auch "Foodmaker-Restaurants" in Brüssel, Antwerpen, Gent, Leuven und Hasselt sowie wie in großen Unternehmen als Mitarbeiterkantinen. Immer sind die Produkte laut der Meldung frei von Konservierungsstoffen, Geschmacksverstärkern und raffiniertem Zucker. Zudem werde ein Teil des Gemüses, Kräuter, Dinkel, Quinoa und Süßkartoffeln auf eigenen Bio-Feldern in Belgien angebaut, die dem Label "Biozyklisch-Vegane Landwirtschaft" entsprechen.

Nach seinem Markteintritt in den Niederlanden (bei Albert Heijn) und Frankreich (bei Monoprix) hat das Unternehmen nun seine Expansionspläne auf den deutschen Markt als Teil seiner internationalen Wachstumsstrategie ausgeweitet. Die deutsche Wernsing Food Family ist Anteilseigner des Unternehmens und verfügt über neun Produktionsstandorte in Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Dänemark, Schweden, Polen und Spanien.

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Die Einführung auf dem deutschen Markt soll in ausgewählten Rewe-Filialen in der Region Nordrhein-Westfalen beginnen. Eine Auswahl an Nudelgerichten, Salaten, Sandwiches und Säften wird dafür direkt von der Foodmaker-Zentralküche in Belgien an diese Filialen geliefert. In naher Zukunft sollen die Produkte in ganz Deutschland und in weiteren Supermarktketten erhältlich sein.

Lieven Vanlommel, Gründer und Geschäftsführer von Foodmaker: "Wir haben unsere Produkte bereits seit einiger Zeit in Deutschland getestet, und die Verbraucher haben sie äußerst positiv aufgenommen. Der Start in Nordrhein-Westfalen könnte für uns nicht besser sein, schließlich handelt es sich um das bevölkerungsreichste Bundesland Deutschlands mit zahlreichen Großstädten. Wir planen, hier auch eigene Restaurants zu eröffnen und Partnerschaften mit Unternehmen einzugehen. Die Gespräche mit wichtigen Interessengruppen sind bereits im Gange."

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sl 04.10.2023