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Besonderheiten der US-Marke

Aus europäischer Sicht ist das Markenrecht in den USA besonders komplex und vielschichtig – gerade, weil sich viele begriffe oberflächlich betrachtet scheinbar ähneln, aber oft eine andere Bedeutung haben. Wie also sieht das US-Markensystem konkret aus? Welche Schutzsysteme und -voraussetzungen gibt es? Welche Marken kann man beim United States Patent and Trademark Office registrieren lassen? Wie erfolgt die Registrierung – und welche Rechte entstehen dabei? Wann liegt eine Markenverletzung vor? Welche Rechtsbehelfe kommen im US-Markenverletzungsprozess in Betracht? Oder, um es zu einer Überfrage zu verdichten: Was sollte ein europäischer Praktiker über das US-Markenrechtssystem wissen, um seine Mandanten mit US-Markeninteressen erfolgreich zu vertreten? Kompetente Antworten liefert Jeffrey M. Butler in Die US-Marke, einem Gesamtüberblick über das amerikanische Markenwesen und die amerikanische Markenpraxis (Carl Heymanns Verlag; 178 Euro). Behandelt werden in der Gesamtdarstellung auch markenverwandte Themen wie Handelsaufmachung, Werbebetrug und unlauterer Wettbewerb.


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tor 28.03.2011